Kommentar: Al-Aqsa-Flut mit Blut

Eine Ansicht von Jerusalem mit der in der Sonne leuchtenden goldenen Kuppel der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg. Quelle: Pixabay, Foto: WerkstattRU

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gaza ist nicht nur eine Stadt mit einem Streifen am Mittelmeer, sondern ein Staat, ein Staat mit allem, was dazugehört, also auch mit Streitkräften. In diesen Streitkräften dienen Soldaten. Soldaten dieser Streitkräfte marschierten am Samstag, den 7.10.2023, ab 6 Uhr in den Staat Israel ein.

Der Name dieser Operation: Al-Aqsa-Flut. Juden des Judenstaates Israel, auch Staat Israel genannt, wurden zwar nicht ins Meer getrieben, aber buchstäblich in ihrem Blut ertränkt.

Das Geschmiere und Geschwätz von üblen Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien auch in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die nicht nur ein Staat des Kapitals ist, sondern auch ein Vasallenstaat, ein Vielvölkerstaat, ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, vom Gaza-Streifen, von Kämpfern, von einer Terrororganisation ist üblicher Agitprop für die Verdummten dieser Erde. Darüber, daß nicht weniger üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD die Feinde des Staates Israels Geld geben, das wird mehr oder weniger gedeckelt, verschwiegen, unter den Teppich gekehrt.

Hinter dem Krieg der Soldaten der sogenannten Kassam-Brigaden stecken nicht nur die Feinde Israels, sondern auch deren angebliche Freunde. Soll man diese nur Schreibtischtäter und jene Terroristen nennen?

Das, was ist, sind keine Anschläge und Attentate. Das ist Krieg. Die Soldaten aus dem Gaza-Staat führen einen Krieg und begehen im Staat Israel Kriegsverbrechen. Das sollte man auf jeden Fall sagen und schreiben. Zwei, drei, vier Dutzend Soldaten in militärischen Uniformen kamen angefahren und eröffneten auf die Besucher eines Festivals im Kibbuz Reim das Feuer. Sie richteten ein Massaker mit Dutzenden von Toten an. Auf den Heimatseite Kan (8.10.2023) und Mako (7.10.2023) im Weltnetz ist von mindestens 200 Toten die Rede. Mittlerweile sollen bei diesem Massaker mindestens 260 Tote gezählt worden sein. Hunderte vor allem junge Männer und Frauen, die das Festival besuchten, flüchteten. Auch davon kursieren im Weltnetz Fotos und Videos.

Die Deutsche Shani Louk konnte nicht fliehen und geriet in die Hände von Arabern/ Mohammedanern aus Gaza-Staat.

Anmerkung:

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