Die FC Bayern München AG gewinnt gegen den Sport-Club Freiburg e.V.

Das Kaiserklo genannte Stadion an Autobahnen und Müllberg bei München. Quelle: Pixabay, Foto: Alexander Fox, PlaNet Fox

München, Bayern, BRD (Weltexpress). Am Rande der Migranten-Metropole München im Bundes- und Freistaat Bayern, der wie die BRD nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, siegte eine Auswahl der FC Bayern München AG, in dem mehr Ausländer als Deutsche stehen, geschweige denn Bayern, mit 3:0 gegen eine des Sport-Club Freiburg e.V.

Die Tore schossen Kingsley Coman (12. und 85.) und Leroy Sané (25.). Sie und andere waren nicht nur doppelt, sondern dreifach so gut als der Gegner, bei dem nicht einer der von Trainer und Betreuer Christian Streich eingesetzten Spieler einen Torschuß schaffte. Die gewitzigt als Bayern bezeichneten Spieler kamen auf annähernd 800 Pässe bei einer guten Paßgenauigkeit von rund 90 Prozent, die anderen auf etwas über 300 bei einer schlechten Paßgenaugkeit von 70 Prozent. Das sagt eigenlich schon vieles aus.

Streich ließ vor Torsteher Noah Atubolu mehr oder weniger eine 4-4-2-Formation, während Thomas Tuchel als Trainer und Betreuer der gastgebenden Kapitalgesellschaft auf eine 4-2-3-1-Formation vor Torhüter Sven Ulreich setzte.

Auch die Tabelle lügt nicht. Die FC Bayern München AG steht mit ihrer mehr oder weniger migrantischen Manschaft in einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer nach sieben Spieltagen mit 17 Punkten auf dem dritten Platz. Der Sport-Club Freiburg e.V. hängt nach sieben Spieltagen mit zehn Punkten zwischen Baum und Borke auf dem neunten Platz von 18 teilnehmenden Kapitalgesellschaften und Vereinen.

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