Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitglieder und Mandatsträger der Parteien der Umvolkung in Berlin, nein, das ist nicht die NSDAP, das sind die SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen, wollen einen Anteil von 35 Prozent von Ausländern im Öffentlichen Dienst von Groß-Berlin.
Migrantenmetropole? Richtig, jeder dritte Berliner ist mehr oder weniger Ausländer. Die Umvolkung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD schreitet mächtig gewaltig voran.
Kein Wunder, dass die genannten Parteien längst als Ausländerparteien gelten. Sie sind genau das: Ausländerparteien, Parteien der Umvolkung. Die Sozen und Sozialisten, die Oliv- und Kleinbürgergrünen dienen nicht den Deutschen in der BRD, sie dienen der Umvolkung. Deswegen wollen diese Ausländerparteien auch noch vor der nächsten Wahl ein entsprechendes Gesetz verabschieden, dass „den Migrationshintergrund als positives Einstellungsmerkmal“ einführt, wie Julius Betscka im „Tagesspiegel“ (16.1.2021) mitteilt.
Kein Wunder, die Mitglieder und Mandatsträger der Ausländerparteien wollen wiedergewählt werden und tun was für die Ausländer, für die Umvolkung.
Unter der Überschrift „Erster Vorstoß deutschlandweit – Berlin plant eine Migrantenquote von 35 Prozent für die Verwaltung“ teilt Betschka zudem mit, dass sich auch die Sozialistin Elke Breitenbach (Dee Linke) für die Umvolkung stark macht. Zitat Breitenbach: „Wir haben den Anspruch, dass alle Menschen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin.“
Die Umvolkung und damit einhergehend die Muselmanisierung von Berlin geht weiter. Schuld an der Umvolkung sind vor allem Sozen und Sozialisten, aber auch „Grüne“.