Kiew bettelt um mehr Geld und träumt von besseren Zeiten

Arseni Jazenjuk mit Hitlergruß, Vitali Klitschko (rechts) und Oleg Tyagnibo (links im Bild) oder In Kiew streckt man gerne den rechten Arm aus. Quelle: Weltnetz, 2016

Er gehe davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Ukraine um sieben bis acht Prozent sinken werde. Andere gehen von einem weit schlimmeren Sinken aus. Die Ukraine sei ein Faß ohne Boden.

Wie groß auch immer das Loch noch werden mag, die Herrschenden in Kiew sind Pleite und können es selber nicht dichten. Die Ukraine ist auf Finanzspritzen angewiesen.

Gleichzeitig träumen Bettler im Bankrott kkwie Klimkin in Kiew und fantasieren wie nackte Könige, denen noch kein Kind gesagt hat, dass die Kleidung fehlt. „Das Ziel der Ukraine besteht darin, in etwa zehn Jahren EU-Mitglied zu werden. Kiew soll seine Chance nutzen und EU-Standards so schnell wie möglich übernehmen. Wenn wir alle Hausaufgaben erfüllen, könnten wir 2020 einen EU-Beitrittsantrag stellen und einige Jahre darauf aufgenommen werden“, sagte Klimkin. Alles nur Blabla vom Bettler aus Kiew.

RIA Novosti

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