Keine Knarre aus Italien für die Faschisten in der Ukraine

Rom, Italien.
Rom, Italien. Quelle: Pixabay

Rom, Italien (Weltexpress). Die neue Regierung in Italien unter Giorgia Meloni (Fratelli d’Italia) als Ministerpräsidentin will den Faschisten in der Ukraine keine Waffen liefern. Waffenlieferungen werden bis 31.12.2022 gestoppt.

Guido Crozetto wird als Verteidigungsminister von der Nachrichtenagentur ANSA wie folgt zitiert: „Ich versichere Ihnen, dass es vor Ende des Jahres keinen neuen Erlass über Militärlieferungen an Kiew geben wird. Wir werden sehen, welche Entscheidung die Regierung über die künftige Hilfe für die Ukraine trifft und was dies bedeuten wird.“

Der Wunsch der Mehrheit der Italiener, den Faschisten der Ukraine Geld, Waffen und Munition zu liefern, ist gering, sehr gering. Die Regierung von Mario Draghi (parteilos), der vom 13. Februar 2021 bis zum 22. Oktober 2022 Ministerpräsident in rom war, lieferte den Faschisten Geld, Waffen und Munition.

Übrigens hätten die Faschisten in der Ukraine zuletzt vor allem Generatoren gewollt, aber nicht bezahlen können. So sind sie: die Faschisten der Ukraine. Sie hielten schon vor dem faschistischen Putsch im Winter 2013/2014 mit seinem Höhepunkt im Februar 2014 die Hand in den VSA mit dem VK im Beiboot auf sowie in deren Vasallenstaaten. Sie bekamen Milliarden Dollar und Euro für ihren Staatsstreich gegen die gewählte Regierung und den gewählten Präsidenten Wiktor Janukowytsch.

Anschließend wurden der Bürgerkrieg und Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung der Faschisten der Ukraine mit Milliarden Dollar und Euro finanziert. Dieser Krieg unter drei Kriegspräsidenten dauert weit über acht Jahre und wird im Frühjahr 2023 ins neunte Jahr gehen.

Vorheriger ArtikelDie Söder-Windel fällt
Nächster ArtikelNoch eine „Kriegserklärung“ aus den VSA an die RF oder Die Falken in Washington wollen’s wissen