Kein Geld, kein Gas oder Keine Sanktionen, keine Geld, kein Gas?

Gas kommt wie aus der Pistole geschossen. Quelle: Pixabay, Foto: Ken Boyd, BU: Stefan Pribnow

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Schluß. Ende. Aus. Kein Gas mehr aus der Ukraine beziehungsweise durch die Ukraine. Der Transit von Erdöl aus der Russländischen Föderation (RF) durch Rohre der Druschba-Pipeline in der Ukraine nach Ungarn, Tschechien und die Slowakei wurde am 4.8.2022 beendet. Das wird in verschiedenen Publikationen in mehreren Staaten berichtet.

Lohnarbeiter von Ukrtransnafta bestätigten dies heute in Kiew. Regenten unter Kriegspräsident Selenski wollen, so heißt es in Kiew weiter, für den Transit Vorkasse beziehungsweise Vorauszahlungen und also Geld aus Moskau.

Lohnarbeiter von Transneft bestätigte dies ebenfalls, allerdings in Moskau.

Zuvor wurden Zahlungen von PJSC Transneft von der Gazprombank zurückgebucht worden. Über die Gazprombank läuft der Zahlungsverkehr.

In Kiew heißt es: Kein Geld, kein Gas.

Moskau heißt es: Keine Sanktionen, kein Geld.

Die Rückbuchung erfolgte aufgrund des sogenannten siebten Sanktionspaketes im Kalten Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten, allen voran der BRD, gegen die RF.

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