Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der langweiligsten Liga der Welt besiegte die Migranten-Mannschaft der FC Bayern München AG die Ausländerauswahl der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA mit 7:0.
Die Tore des Tages im Kaiserklo an den gärenden Müllbergen bei München erzielten Leroy Sané (17.), Joshua Kimmich (27. und 65.)), Serge Gnabry (32.), Vassilios Lampropoulos (43.Eigentor), Robert Lewandowski (61.) und Eric Maxim Choupo-Moting (79.). Das Sieg der einen Kapitalgesellschaft gegen die andere hätte höher ausfallen können. 24 Schüsse, darunter 15 Torschüsse gaben die Hausherren ab. Die aus Bochum angereisten? Null.
Die Gäste sollen 292 Pässe bei einer Passgenauigkeit von 72 Prozent gespielt haben und sogar 30 Prozent Ballbesitz. 675 Pässe soll die Migranten-Mannschaft mit Arbeitsplatzangabe München bei einer Passgenauigkeit von 85 Prozent gespielt haben. Das ist gut, das andere grottenschlecht.
Die Migranten-Mannschaften aus Bochum und Fürth sind nicht wettbewerbsfähig, andere auch nicht mehr. Die Söldner-Truppe aus Leipzig, die von den Oberbossen der FC Bayern München AG kaputtgekauft wurde, ist es auch nicht mehr.
Und wie steht es um die Bundesliga genannte höchste Liga der Bundesrepublik Deutschland im Allgemeinen? Sie ist seit Jahren ein Topf voller Ausländer und befindet sich im Ab- und Untergang. Wie das Land, so die Liga. Lausig!