Kantersieg im Fußball-Mafia-DFB-Pokal – Fußball-Söldner und so der Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH besiegen die der FC Bayern München AG

Ein Blick aufs Stadion im nach Preußen benannten "Borussen-Park" an der A61 bei Mönchengladbach. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 2.0, Foto: Marcel Meier

Mönchengladbach, Deutschland (Weltexpress). Zu Beginn der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag besiegten die Fußball-Söldner der Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH die der FC Bayern München AG mit 5:0. Zum Kantersieg im Fußball-Mafia-DFB-Pokal trugen im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD nur Ausländer bei.

Manu Koné (2.), Ramy Bensebaini (15., 21.) und Breel Embolo (51., 57.) trafen. Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien sprachen von einer „magischen Nacht“ beziehungsweise von einer „Blamage“. Statistiker geben den Fußball-Söldnern der FC Bayern München AG zwar 62 Prozent Ballbesitz und weit mehr Pässe (515 zu 312), sogar mehr Paßgenauigkeit (83 Prozent zu 74 Prozent, was wirklich schlecht ist), aber eben keine Tore. Zwar schossen die Fußball-Söldner der FC Bayern München AG häufiger (15 zu 13) und angeblich sogar häufiger aufs Tor (8 zu 7).

Statistik hin, Statistik her, der Sieg der einen ist die Niederlage der anderen, von der behauptet wird, daß diese Niederlage im Fußball-Mafia-DFB-Pokal „die höchste der Clubgeschichte sei“. Club? Wie romantisch! Wir halten die FC Bayern München AG weniger für einen Club als vielmehr für eine Aktiengesellschaft, die Fußball-Söldner kauft und verkauft, aber auch Kleider und anderen Krimskrams, der billig gekauft und teuer verkauft wird, und vor allem mit totaler Reklame, darunter auch das dummdeutsch Marketing und Sponsoring genannte Geschäft, Geld verdient.

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