Jeden Tag Judenhatz in Merkel-Deutschland

Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum an der Oranienburger in Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: David Mark

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die Zahl derer, die nicht nur gegen Juden hetzten wächst, sondern auch noch die Vielzahl der Verfolger, das darf in Merkel-Deutschland niemanden wundern. Offene Grenzen und Masseneinwanderung von Mohammedanern wird von den Mitgliedern und Mandatsträgern der Altparteien aus CDU, CSU und SPD, zu denen auch FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke gehören, gewollt.

Wer das will, der nimmt Hetze und Hatz gegen Juden in Kauf. Der muss gegen Messer wetzende Muselmanen aufrüsten, Gotteshäuser zu Festungen gestalten und Polizisten vor Synagogen positionieren. Dass mitunter Pfefferspraydosen statt Pistolen reichen, das ist Glück.

Im „Tagesspiegel“ (5.10.2019) wird unter der Überschrift „Vor der Neuen Synagoge in Berlin – Mann mit Messer überwältigt“ darüber berichtet, dass „ein Mann“, der über Absperrungen sprang und etwas gemurmelt habe, darunter auch „Allahu akbar“, … vor der Neuen Synagoge“ in Berlin-Mitte „ein Messer gezogen“ habe „und … überwältigt werden“ musste.

In der „Welt“ (5.10.2019) wird unter dem Titel „Mann überwindet Absperrung zur Neuen Synagoge und zückt Messer“ mitgeteilt, dass „Mitarbeiter des Objektschutzes … ihre Dienstwaffen gezogen und den 23-Jährigen aufgefordert“ hätten, „die Waffe fallen zu lassen, was „die Polizei am Samstag“ mitgeteilt hätte. Erst „eingetroffene Unterstützungskräfte“ hätten „Pfefferspray“ eingesetzt und den „Mann“, der nicht Angreifer genannt wird, „überwältigt“.

Der Hinweis, dass „am Samstagmorgen … der Mann wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen“ worden sei, fehlt nicht. In einer Stadt wie der Migrantenmetropole Berlin, in der Mohammed der beliebteste Name für für Jungen ist, ist dieser tägliche Wahnsinn Normalität.

Zuvor wurde im bayerischen Massing eine Jüdin mit einem Stein beworfen. Im „BR“ (3.10.2019) heißt es unter „Israelin in Massing mit Stein beworfen“: „Ein Mann warf einen Stein nach der 27-Jährigen, als er sie als Israelin erkannte.“ Und weiter, dass an einem Friedhof die Frau von einem „Mann angesprochen und nach Bargeld gefragt“ worden sei. „Als die 27-Jährige einem ihrer Söhne etwas auf Hebräisch zurief, habe der Mann auf Arabisch ‚Jude‘ gerufen und einen Stein nach ihr geworfen, der sie am Kopf traf.“

Das und mehr passiert mitten in Merkel-Deutschland Tag für Tag. Die Islamisierung schreitet voran und mit ihr die Judenhatz.

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