Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß der 1968 in Siegen geborene Stephan Kramer, der erst Christ war und jetzt auf Jude macht, erst Mitglied der CDU war, dann der FDP und wohl noch Mitglied der SPD ist und es als solcher zum sogenannten Verfassungsschutzpräsident für den Bundesstaat Thüringen innerhalb des Vasallenstaates, Vielvölkerstaates, Apartheidstaates und Kriegsstaates BRD schaffte, die Friedens- und Volkspartei AfD als „braunen Bodensatz“ bezeichnete, das ist wohl war. Klar ist auch, daß er „mit seinen Äußerungen eine weitere rote Linie überschritten“ habe, wie es in einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 28.6.2023 heißt.
In dieser Pressemitteilung wird Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, wie folgt zitiert: „Die AfD verzeichnet Woche für Woche neue Rekorde bei Umfragewerten und hat ihren ersten Landrat mit 52,8 Prozent Zustimmung gewonnen. Stephan Kramer, seines Zeichens SPD-Mitglied, das vorher durch FDP und CDU mäanderte und weiterhin politische Ambitionen hat, sieht sich einer Krise seiner derzeitigen Partei gegenüber und offensichtlich seine Felle davon schwimmen. Wer es allerdings nötig hat, Wähler, die zurecht Angst um ihre Existenz, ihr Haus, ihre Arbeitsstelle oder ihren Wohlstand haben, als ‚braunen Bodensatz‘ zu beschimpfen, der zeigt nur, welch Geistes Kind er ist. In einer funktionierenden Demokratie wäre ein solcher Behördenleiter längst entlassen worden.“