Islamistische Schulbücher und Lehrer oder Indoktrination statt Kritik und die Frage, welche Rolle der Islamismus an deutschen Schulen spielt

Die Koran genannte Surensuppe. Quelle: Pixabay, Foto Fauzan My

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Interview mit Kurt Eidler, das unter dem Titel „Islamismus an Schulen – „Es heißt dann: ‚Wenn du kein Kopftuch trägst, kommst du in die Hölle‘“ von Frederik Schindler, das am 20.10.2020 in „Welt“ veröffentlicht wurde kommt manche Unkenntnis ans Licht.

Zur wichtigsten Frage, ob der islamische Religionsunterricht einen Beitrag zur Präventionsarbeit leisten kann, ist seine Antwort geradezu naiv. Bei einem Gespräch mit dem Direktor des Instituts für islamische Theologie an der Universität Osnabrück, Bülent Ucar, antwortete dieser mir auf meine Frage, wie er denn zur Vorbildfunktion des Propheten stünde, erregt: „Es ist nicht meine Aufgabe, den Propheten Mohammed vor den Studenten zu kritisieren. Sie sind ein Kulturrassist!“

Diese Antwort enthält den Schlüssel für das ganze Problem eines islamischen Religionsunterrichts an unseren Schulen, und der Mord an dem Lehrer Samuel Paty in Frankreich ist die letzte Konsequenz dafür: Solange in der Lehrerbildung die Person des Propheten nicht historisiert und seine absolute und unantastbare Vorbildfunktion als für heute nicht mehr normativ erklärt wird, ist dieser Unterricht sinnlos.

In meiner Gegenwart sagte in der nachfolgenden Diskussion bei einer Veranstaltung an derselben Universität der Vorsitzende der Schura in Niedersachsen, dass Allah im „Jüngsten Gericht“ nicht nach Schulnoten fragen wird, sondern nach der Erfüllung der religiösen Pflichten.

Vorher hatte er verlangt, im Ramadan auf die fastenden Schüler Rücksicht zu nehmen und keine Klassenarbeiten schreiben zu lassen.

Und was sagt Herr Edler zu Islamischen Schulbüchern, die bei Mohammed nur dessen Liebe zu allen Lebewesen preisen?

Bei all dem muss man wissen, dass Prof. Ucar und sein Institut von der Politik als vorbildlich gelobt wird.

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