Heute sprach Tino Chrupalla (AfD) nach dem mutmaßlichen Attentat von einem „Anschlag“

Tino Chrupalla. © Tino Chrupalla

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Tino Chrupalla, neben Alice Weidel Vorsitzender der AfD, außerte sich nach dem versuchten Attentat. In „Junge Freiheit“ (JF, 10.10.2023) wird er mit den Worten „Es ist ein Skandal, daß ich im Falle eines Anschlags privat teilweise die Arbeit der Ermittlungsbehörden übernehmen muß“ zitiert.

In einer JF-Pressemitteilung vom 10.10.2023 heißt es unter dem Betreff „PM Jetzt spricht Chrupalla: „Es war ein Anschlag“ / Begutachtung bestätigt Stichkanal und Entzündung“. „Der Politiker musste auf eigene Initiative eine pathologische Praxis in Dresden aufsuchen, um herauszufinden, was ihm am 4. Oktober in Ingolstadt widerfahren ist. Am Freitag hatte er sich nach eigenen Angaben ‚die Stelle des Einstichs von einem Facharzt aus der Haut schneiden lassen“‘.

In der ärztlichen Begutachtung, die aufgrund einer Gewebeprobe erstellt wurde und der JF vorliegt, heißt es unter ‚Diagnose‘: ‚Die beschriebenen histologischen Befunde sind mit einem Einstich/Stichkanal vereinbar.‘ Zudem wurden erstmals auch ‚entzündliche Veränderungen‘ bis in die Unterhaut festgestellt.

Zum Ablauf des Anschlags sagte Chrupalla der JF, daß ihn ‚im Zeitraum von 16:20 und 16:30 Uhr vergangenen Mittwoch zwei junge Herren beim Selfiemachen umarmt‘ hätten. Kurz darauf sei sein ‚rechter Arm sehr schwer geworden‘ – und er fühlte sich unwohl. Außerdem berichtete Chrupalla, daß er ’nach dem Vorfall auf meinem Hemd einen Blutfleck wahrnahm‘. Das hätten, so der AfD-Chef, auch ‚die zuständigen BKA-Beamten unmittelbar nach dem Vorfall wahrgenommen‘.

Nach dem Anschlag hat der 48jährige, so sagte er es der JF, innerhalb von sechs Tagen dreieinhalb Kilo Gewicht verloren und leide bis heute unter Appetitlosigkeit und Unwohlsein.

Lesen Sie die ganze Meldung hier: Jetzt spricht Chrupalla: „Es war ein Anschlag“ (jungefreiheit.de)

Wenn das stimmt, was Chrupalla behauptet, dann ist das ein weiterer Skandal dieser BRD unter den Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L, denn Staatsanwälte müssen denen, die ihnen Befehle erteilen, gehorchen. Auch Polizisten dürfen nur in Ausnahmefällen den Gehorsam verweigern.

Tino Chrupalla und Alice Weidel wurde heute in der AfD-Bundestagsfraktion als Spitzenduo bestätigt. Gegenkandidaten traten keine an. Bei den Wahlen zum Vorstand erhielten beide, die zudem AfD-Parteivorsitzende sind (siehe oben), 44 Ja-Stimmen und 22 Nein-Stimmen bei sechs Enthaltungen.

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