Berlin, Deutschland (Weltexpress). Erst siegte eine Auswahl der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA mit 1:0 in Augsburg und holt drei Punkt im Kampf gegen den Abstieg aus der langweiligsten Liga der Welt, dann gewann gerade eine Auswahl des 1. FC Union Berlin e.V. im Stadion an der Alten Försterei mit 2:0 gegen eine der Eintracht Frankfurt Fußball AG und holte drei Punkte für die Teilnahme an der dritten Liga der als Fuball-Mafia bezeichneten Veranstaltung mit dem Kürzel UEFV.

Das Tor der Elf aus dem Berliner Westend erzielte Suat Serdar (49.). Die Treffer für die Elf aus Köpenick erzielten in der Wuhlheide Taiwo Awoniyi (17.) und Grischa Prömel (21.). Nach etwas mehr als 20 Minuten waren die Messen also gelesen.

Eintracht-Trainer Oliver Glasner ließ Kevin Trapp, Toure, Knauff, Rode, Kamada und Borré zu Beginn auf der Bank. In Barcelona dürften alle kürzlich noch spielen. Das Tor hütete also Jens Grahl. Tuta, Chandler, Hrustic, Hauge und Paciencia durften auch ran und also rauf auf den Rasen und das von Beginn an. Prömel hätte erhöhen können (23.) und auch Rani Khedira (27.). Doch sie taten dem Publikum nicht das Vergnügen so wie Genki Haraguchie zuvor, als er mit dem Kopf den Ball gegen das Gehäuse und nicht ins Netz schickte (12.).

Nach einer halben Stunde flachte die Begegnung ab. In der zweiten Spielhälfte war nur noch ein Awoniyi-Solo sehenswert, dessen Schuß allerdings weniger. Der Ball flog weit übers Tor (63.). Nach 30 Spieltagen stehen die Unioner aus Berlin wieder auf dem 6. Platz mit 47 Punkten hinter dem SC Freiburg mit 51 Punkten.. Als Verfolger gelten der 1. FC Köln (46 Punkte) und die TSG Hoffenheim (45 Punkte).

Vier Spieltage stehen noch aus. Maximal kann also jede Mannschaft noch ein Dutzend Punkte in der langweiligsten Liga der Welt holen, in der die Auswahl der FC Bayern München AG wieder Deutscher Meister wird. Wer sonst?!

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