GröVaZ und die Dummdeutschen oder Nicht nur die Gas-Geschäfte zwischen Ungarn und der RF laufen gut

Die Donau bei Budapest. Quelle: Pixabay, Foto: Zsolt Tóth

Budapest, Ungarn (Weltexpress). Péter Szijjártó, Außenminister von Ungarn, teilt am Freitag auf dem Fratzebuch genannten „Facebook“ (13.10.2023) mit, daß die Zusammenarbeit mit der RF intensiviert werden solle. Zitat: „Selbst unter den augenblicklichen geopolitischen Bedingungen strebt Ungarn danach, die Zusammenarbeit mit Russland auf Grundlage gegenseitigen Respekts weiterzuverfolgen, während es seinen nationalen Interessen folgt.“

Von GröVaZ als sogenannte Außenministerin der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnte, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, hört man nichts dergleichen, sondern das übliche Geschwätz einer Bellizistin.

Szijjártó hingegen schreibt, daß Budapest daran interessiert sei, die Vertretung seiner Unternehmen in der RF zu verstärken, zumindest in jenen Bereichen, die nicht von Einschränkungen berührt sind. Zitat: „Landwirtschaft und Gesundheitswesen sind von den Sanktionen nicht betroffen, also werden wir weiterhin die Ausbreitung von ungarischen landwirtschaftlichen und Nahrungsmittelunternehmen in Russland unterstützen und auch die Entwicklung von Zusammenarbeit im Gesundheitswesen fördern.“

Zudem merkte er an, daß „das kalte Wetter“ komme „und ungarische Wohnungen … beheizt werden“ müßten. „Und unsere Energiesicherheit kann ohne Russland nicht garantiert werden.“ So sieht’s aus in Ungarn, jedenfalls schreibt Péter Szijjártó das so und nicht anders.

Nach Angaben von Szijjártó kaufe Ungarn weiterhin Gas aus der RF laut einem 15-Jahres-Vertrag mit dem staatlichen Energiekonzern Gazprom, der 2021 unterzeichnet worden war und der für die Lieferung von 4,5 Milliarden Kubikmetern Erdgas jährlich abgeschlossen wurde. Laut Szijjártó würden die Lieferungen mit Gas aus der RF reibungslos laufen. Man hoffe in Budapest, „daß niemand diese Versorgungsroute gefährdet, weder finanziell noch politisch oder physisch“.

GröVaZ und die Dummdeutschen sollten gewarnt sein.

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