„Gold und Silber lieb ich sehr“ (gesungen) oder „Gold statt Geld“

Goild und Silber. Quelle: Pixabay, Foto: Stefan-Schweihofer

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Kenner und Kritiker wissen, daß „wer auch immer die Geldmenge irdendeines Landes kontrolliert, … der absolute Herr über die gesamte Industrie und den Handel“ ist, wie es James A. Garfield formuliert, der als 20. Präsident der VSA in die Geschichte einging. Die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren systematisch umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnt, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, verfügt als Staat des Kapitals nicht mehr über eine eigene Währung und somit Souveränität über Industrie und Handel.

Längst bestimmen die Handlungsbeaftragten der Bourgeosien der Sonnenscheinstaaten der EU-Bürokratur über das Geld, daß viele Millionen Deutsche in der BRD und viele Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD vor allem verwenden. Wer hat, der kann in Gold und Silber und also Edelmetalle gehen. Dazu William Rees-Mogg, der als englischer Journalisten, der im VK zuhause ist, gilt: „Es gibt heute keine Behörde, die für die Zahlungsversprechen Alexanders, Julis Cäsars, Ludiwg XIV., Peter des Großen, Napoleons oder Hitlers aufkommt. Sie waren zu ihrer Zeit mächtige Männer, aber keine Bank der Welt wird heute ihre Schecks einlösen. Wenn man jedoch einen Goldbarren nimmt, der einst in ihren Schatztruhen lag, erhält man den Gegenwert dafür überall in der Welt. Die Dauerhaftigkeit und Universalität des Goldes verleiht ihm eine geldgleiche Autorität, die kein anderes Geld besitzt.“

Umgangssprachlich wissen sogar die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten vom „Gold statt Geld“ zu erzählen. Unter der Überschrift „Gold statt Geld“ teilt Dr. Bert Flossbach auf der Heimatseite der Flossbach von Storch AG im Weltnetz (23.1.2024) mit, daß „der Goldpreis … im vergangenen Jahr gestiegen“ sei und „das … auch an den Notenbanken“ liegen würde. „Sie senken vielleicht die Zinsen. Und tauschen Papiergeld in das Edelmetall.“

Wer also Geld in Gold anlegte, der schaute dem Ansteigen „um 9,7 Prozen“ auf nahe Allzeighoch zu. Daß Gold … mittlerweile sogar die Marke von 2.300 US-Dollar erklommen“ habe und es „auch bei Silber … phänomenal gut“ aussehe, das wird auch in einem Rundbrief der Friedrich Vermögenssicherung GmbH vom 5.4.2024 mitgeteilt. Unter dem Betreff „Gold auf Rekordhoch – Silber bricht aus“ heißt es weiter: „Nachdem in den letzten Wochen vor allem das digitale Gold Bitcoin im Rampenlicht stand, könnte es nun auch bei den beiden Edelmetallen richtig spannend werden.“

Ein Preis-Treiber seien die Notenbanken. Zitat: „Warum kaufen Notenbanken überhaupt Gold? Hier gibt es mehrere Aspekte, die man beachten muss. Zum Beispiel als geopolitische Absicherung, Währungsstabilität, Währungsreserven diversifizieren oder einfach aus Gründen der Glaubwürdigkeit.

Hierbei können wir vor allem bei den BRICS-Staaten ein verstärktes Kaufverhalten erkennen. Vor allem China ist hier stark vertreten und tätigt stetig Käufe…“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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