Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Zwar hält der BRD abgekürzte Staat des Kapitals, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, wohl die zweitmeisten Goldreserven der Welt. Von 3 500 Tonnen Gold ist bei Personen in Staat und Kapital, Politik und Presse die Rede.

Doch das Gold der BRD lagert wohl nur zur Hälfte auf dem Boden der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, angeblich in der Zentrale der Bundesbank in Frankfurt am Main.

Zuletzt wurde dorthin Gold aus Paris und New York transportiert. In Paris lagerte BRD-Gold, weil das vergrößerte Westfrankenreich zu den Siegern der vergangenen beiden Großkriege gegen die Deutschen gerechnet wird. Noch immer lagern 50 Prozent des BRD-Goldes bei den Invasoren und Besatzern der BRD, vor allem auf dem Boden des Imperiums. 37 Prozent des Goldes der BRD sollen bei der VS-Notenbank Federal Reserve in New York liegen, 13 Prozent bei der Bank of England in London.

Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD, die Kenner und Kritiker als Kollaborateure und Verräter, Umvolker und Bellizisten, Totalitaristen und Faschisten-Förderer bezeichnet, forderten als Regierende dieses Gold bis heute nicht zurück. Daß das wichtig und richtig wäre, vor allem dann, wenn der Euro zusammenbricht, das meinen Kenner und Kritiker. Schließlich macht das Gold rund zwei Drittel der Währungsreserven der BRD aus. Der Rest besteht aus Devisen und Forderungen an den sogenannten Internationalen Währungsfonds (IWF), der seinen Sitz in der VS-Hauptstadt Washington hat.

Kein Kenner und Kritiker glaubt ernsthaft, daß im Falle eines Falles Devisen und Forderungen an den IWF auch nur einen Pfennig wert sind. Und der Fall der Euro genannten Währung kann angesichts der mächtig-gewaltigen Target-Salden und des verschwindend geringen Eigenkapitals der Banken schneller kommen, als befürchtet.

Und der Goldpreis? Der steigt auf neue Rekorde!

Anmerkung:

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