Glosse: Wasser für die Deutschen und Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD, pro Person zwei Liter täglich

Wasser und Gläser. Quelle: Pixabay, Foto: tookapic

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienen raten für den Kriegsfall gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Russländische Föderation (RF), zur Wasservorhaltung.

Lohnarbeit des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mit Hauptsitz in Bonn rät auf einer seiner Heimatseiten im Weltnetz zu Bevorratung mit Wasser. Zwei Liter Wasser pro Person und Tag.

Für einen Monat mit 30 Tagen wären das also 60 Liter. Rechnen Sie sich das bitte selber aus, wie viel Wasser Sie für einen Monat mit 31 Tagen benötigen oder fragen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienen oder Lohnarbeit des BBK.

Für den Fall der Fälle, daß der Stellvertreterkrieg, den die VSA mit dem VK im Beiboot sowie Vasallenstaaten, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden sind – nebenbei bemerkt: wie an einen Galgen -, mit immer „schwerer“ Waffen ausgetragen wird und also auch mit atomaren Waffen, möchten wir vom BKK wissen, mit wieviel Wasser sich ein Deutscher und Vertreter fremder Völker, deren Zahl in längst Legion und geht in die Millionen, bevorraten sollte.

Da Wasser im Falle eines Falles auch gekocht werden muß beziehungsweise abgekochtes Wasser von Nöten ist, möchten wir von BBK-Lohnarbeiter wissen, für wie viele Tage sie zur Bevorratung raten.

Angeblich seien in den zwei Litern pro Person und Tag schon ein Anteil fürs Kochen enthalten. Wir möchten auch wissen, wie hoch der nach Auffassung von Lohnarbeitern des BBK ist.

Daß im Falle eines Atomfalles über dem Staatsgebiet der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die bekanntlich nicht nur ein Apartheidstaat ist, sondern auch ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, es vielerorts früher oder später zu einem Stromausfall kommt, das dürfte auch für Dummdeutsche verständlich sein. Daher raten Lohnarbeiter des BKK sage und schreibe zu einem „Gas-Campingkocher“, der angeblich „gute Dienste“ leiste.

Dabei sollte aus Sicht von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Einheitsparteien sowie Lohnarbeitern der Lücken- und Lückenmedien aus Gas aus der RF verzichtet werden.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

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