Glosse: Vetternwirtschaft im Bundesministerium für Gesundheit? – Ist Steecks Mann jetzt Spahns Mann, was ist da bloß los?

Darm mit Charme?
Hat dieser Darm Charme? Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nun, Jens Spahn gilt nicht nur als Christ, sondern auch als schwul. Stockschwul ist auch Hendrik Streeck. Der gilt als Professor für Virologie und Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.

Steecks Mann trägt den Namen Paul Zubeil und ist jetzt wohl auch Spahns Mann. Dazu teilt Lars Wienand in „T-Online“ (6.2.2021) unter der Überschrift „Unterabteilungsleiter – Streecks Ehemann Zubeil wechselt in Spahns Ministerium“ mit, dass „Zubeil, Partner von Virologe Hendrik Streck, tritt am Montag eine Stelle im Bundesgesundheitsministerium an. Das bestätigten er und das Ministerium“ offensichtlich dem Kapitalmedium. Springen andere Kapital- und Staatsmedien springen heute auf. Streeck gilt als Berater von Armin Laschet (CDU), offenbar ehrenamtlich, und Steecks Mann gilt nun als Berater von Jens Spahn (CDU). Vermutlich berät er alles andere als ehrenamtlich.

Böse Zungen behaupten in Berlin, dass Spahn – politsch gesehen – tief im After von Armin Laschet stecken würde. Spatzen pfeifen sogar von Berliner Dächern, dass Spahn bereits über Laschets Enddarm hinaus sei.

Der Enddarm ist bekanntlich das letzte, mehrere Zentimeter lange Ende des Dickdarms, das im After endet. Näheres erfragen Sie bitte bei den Herren Spahn, Steeck u.a.

Offensichtlich sollten die wenigen echt unabhängigen und kritischen Journalisten in deutschen Landen im Bundesministerium für Gesundheit eine Darmspiegelung vornehmen und nicht nur dort, oder?

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