Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, Faschismus auf Flüssen, den gibt es nicht, aber aller Orten Totalitarismus im Apartheidstaat BRD, weil den kleinen Herren des Großkapitals und der Hochfinanz im Hintergrund das Hemd näher sitzt als der Rock. Sie geben nichts für die Freiheit im Allgemeinen und die der Presse im Besonderen, sondern alles für den Profit. Dafür lügen und betrügen die Werbenutten in der Reedereien der Flußkreuzfahrt-Firmen und ihre Schranzen in den Lücken- und Lückenmedien wie gedruckt und wir drucken, wie sie lügen.

Drucken in der übertragenen Bedeutung, während sich die meisten Hofberichterstatter nur aufs Abschreiben und Aufwärmen verstehen und ansonsten nicht viel. Die meisten Möchtegern-Journalisten, Blödblogger und Beeinflusser von grottendoofer Gestalt verstehen noch nicht einmal, das sie es nicht verstehen. Immerhin schleimen sie annähernd so berufsmäßig wie die besser bezahlten Werbenutten, die am Kürzel PR hängen – mit Verlaub – wie an einem Galgen.

Wer meint, daß die Leute im Land besser mit der Regierung unter dem Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD), die auch Scholz-Habeck-Lindner-Regierung genannt wird, um gleich drei Klappskallis in ein Wort zu packen und diese am Kragen (siehe oben, die übertragene Bedeutung), hängen würden als unter der Murksel genannten Angela Merkel (CDU), der irrt wie beim Trachten nach Trauben, an die er noch nicht einmal im Traum kommt.

Für Sebastian Münzenmaier scheint die „Bundesreigerung“, wie er sie nennt, wenigstens „beim Flusskreuzfahrttourismus völlig planlos“. „Bislang“, ergänzt der stellvertretende Vorsitzende und tourismuspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, der vergangene Legislaturperiode noch dem Ausschuß für Tourismus vorsaß. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 4.2.2022 heißt es, daß „in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zu den Perspektiven des deutschen Flusskreuzfahrttourismus … die Bundesregierung“ offenbare, „dass sie gegenwärtig keine konkreten Pläne für einen Neustart in diesem Bereich … (BT-Drucksache 20/474)“ habe. Anschließend wird Sebastian Münzenmaier wie folgt zitiert: „Die neue Bundesregierung kann leider bislang fast nichts zu den Perspektiven des deutschen Flusskreuzfahrttourismus sagen. Selbst über den wirtschaftlichen Anteil des Flusskreuzfahrttourismus am Gesamtumsatz der deutschen Tourismuswirtschaft liegen der Regierung keine amtlichen Zahlen vor. Das Gleiche gilt auch hinsichtlich der staatlichen Hilfen für den Flusskreuzfahrttourismus in der Corona-Krise. Beispielsweise kann die Bundesregierung keine Angaben dazu machen, wie viele Unternehmen der Flusskreuzschifffahrt Soforthilfen, Überbrückungshilfen oder Neustarthilfen in der Corona-Krise beantragt oder erhalten haben.

Das Ausmaß der Ahnungslosigkeit der Ampelregierung hinsichtlich der Situation des deutschen Flusskreuzfahrttourismus ist schlicht erschreckend.

Schlimmer als diese Kenntnislücken ist lediglich die Planlosigkeit der neuen Bundesregierung, wie dem Flusskreuzfahrttourismus beim Neustart nach der Corona-Krise geholfen werden soll. Dazu heißt es schlicht, die Bundesregierung werde den Prozess der Nationalen Tourismusstrategie wieder aufnehmen und den Tourismusstandort Deutschland nach der Corona-Krise nachhaltig, klimafreundlich, sozial gerecht und innovativ gestalten. Wer sich jetzt fragt, ob in diesem Zusammenhang auch belastende Maßnahmen für den Betrieb von Flusskreuzfahrtschiffen geplant sind, wird darauf verwiesen, dass die Abstimmung der Maßnahmenvorschläge in der Bundesregierung noch nicht abgeschlossen ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“

Daß man das von den Möchtegern-Journalisten, Blödblogger und Beeinflusser von grottendoofer Gestalt nicht behaupten darf, das ist so klar wie die Hand breit Wasser unterm Kiel.

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