Glosse: Deutsche Aftergänger der VSA an der Seite ukrainischer Faschisten kümmern sich erwartungsgemäß einen Scheiß um Armenier

Ein Blick auf Eriwan, Armenien. Quelle: Pixabay, Foto: Makalu

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, die Begriffe Totalitarismus und Faschismus wollen wir nicht strapazieren, aber wer den Stan-Staat Azərbaycan (deutsch Aserbaidschanische), der nichts anderes ist als ein Lungo der Türkei und also ein verlängerter Espresso, mit dem vergleicht, was hier und heute in noch deutschen Staaten als parlamentarische Demokratie verstanden wird, der möge weiter träumen.

Oder er möge sich als Aftergänger der VSA, deren Kriegspräsidenten – also fast alle – die Welt mit Mord und Totschlag überziehen, weiter wohlfühlen.

Die Angriffe der Türken aus Aserbaidschan, die von Türken aus der Türkei unterstützt werden – wie immer – brachten den Kaukasus zurück auf die Kriegskarten in den Hauptabflußmedien nicht nur deutscher Zungen, aber nur für Stunden. Was zählt, das ist der Stellvertreterkrieg der VSA im Süden und Osten der Ukraine, der nach neun Jahren immerhin die vollständige Befreiung der Volksrepublik Lugansk von den Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine brachte. Wer zahlt? Das sind nach den VSA vor allem die Bewohner im Apartheid- und Vielvölkerstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist. Aus keinem Staat der Welt wurden die Faschisten der Ukraine fröhlicher finanziert und also auch der faschistische Putsch im Februar 2014.

Zuvor freuten sich Regenten in Berlin darüber, daß sowohl die Ukraine als auch Georgien in das Kriegsbündnis Atlantikpakt aufgenommen werden sollten. Washington wollte das so und das deutsche Hundsvolk hat mit dem Höllenhund zu wedeln.

Kein Wunder, daß sich Berlin, Wien und Brüssel keine Hand für Jerewan, auch Eriwan oder Erewan geschrieben, rührt. Für Aserbaidschan haben Türken und Turkvölker aller Hände voll zu tun. Sie nutzten die Gunst der Stunde, denn Truppen der Streitkräfte der RF haben im Donbass und darum herum derzeit genug zu tun. Sie können derzeit offensichtlich nicht noch eine weitere Front eröffnen und den Regenten in Eriwan zu Hilfe eilen, wie zin den letzten Jahren seit dem Fall des Eisernen Vorhangs an der Elbe mehrfach geschehen.

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