Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Versuch, eine im öffentlichen Leben stehende Person zu töten, also eine ein Mitglied einer Partei wie der Alternative für Deutschland (AfD), kann, darf und will ich als Attentat bezeichnet. Ob es sich dabei um einen erfolgreichen Versuch handelte, oder um einen – zum Glück – mißglückten, spielt so wenig eine Rolle wie eine von Bodo Ramelow (L) ins böse Spiel gebrachte Biskuitrolle. Was zählt sind wie beim Ficken Fakten.
Hier und heute „neue Erkenntnisse zum Vorfall in Ingolstadt“, zitiert aus einer Pressemitteilung der Pressestelle der AfD-Bundesgeschäftstelle vom 6.10.2023: „Nach Vorlage des Arztbriefes durch das Klinikum Ingolstadt wird bestätigt, dass durch die Untersuchungen bei Bundessprecher Tino Chrupalla ein ‚Nadelstich am rechten Oberarm‘ nachgewiesen werden konnte. Des Weiteren sei intramuskulär eine Infektion mit einer noch unbekannten Substanz erfolgt. Die kriminaltechnische toxikologische Analyse dauert an.“
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Mutmaßliches Attentat oder anaphylaktischer Schock? – Tino Chrupalla liegt auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Ingolstadt von Horst-Udo Schneyder
- Polemik: Einfalt oder Einfall? – Bodo Ramelow (L) behauptete einen Einfall zur AfD und diese als eine „lächerliche Alternative für Deutschland“ von Theobald Taube
- Alice Weidel (AfD) wird bedroht von Horst-Udo Schneyder
- „Stichverletzung“ bei Tino Chrupalla (AfD)?! – Ja. Nein. Weiß nicht. von Lars Leopard
- „Frau Weidel zum Wahlkampfabschluss in Wiesbaden“ von Theobald Taube
im WELTEXPRESS.