Gesinnungspolizisten im Gründwalder oder was passiert bei 451 Grad Fahrenheit? – Anti-Hasan-Abdullah-Mohamed-Ismaik-Fahne raus?

Oskar Werner (Oskar Josef Bschließmay) als Guy Montag in dem Film "Fahrenheit 451" von François Truffaut. © UIP

München, Deutschland (Weltexpress). Der auch Hasan Abdullah Mohamed Ismaik und auf Arabisch: حسن عبد ال geschriebene Kapitalist, der auf seinem „Ismaik1860“-Kanal im Fratzebuch genannten „Facebook“ mitteilt, „Mehrheitsgesellschafter und Fan des deutschen Fußball-Traditionsklubs“ namens „1860 Munich“ zu sein, ein Schelm, der Böses dabei denkt, teilte nach dem 1:0 Sieg der Löwen gegen Oldenburg am 6.8.2022 mit, daß es ihn überrasche, „dass bei 1860 nur negative Botschaften aus der Kurve kommen, aber keine positiven für unsere Mannschaft, die unser uneingeschränktes Vertrauen genießt. Ich bin nicht der große Ultra-Versteher, aber ich vertrete die klare Meinung, dass die Liebe zu unserem Klub über allem stehen sollte. Die Mannschaft braucht positive Energie. Von allen Rängen. Das wünsche ich mir in der Zukunft.“

Im „Löwen-Magazin“ (7.8.2022) wird von „Loewenmagazin“ unter der Überschrift TSV 1860 München: Hasan Ismaik kontert seinen Kritikern mitgeteilt, daß „der 1860-Gesellschafter und Kreditgeber Hasan Ismaik wohl nicht … auf Deeskalation aus“ sei und dies: „Zur großen Anti-Ismaik-Schwenkfahne kam noch eine kleinere Fahne mit Ismaiks durchgestrichenem Konterfei dazu. Auf den Toiletten und auch sonst in Giesing neu: Aufkleber mit dem durchgestrichenen jordanischen Geschäftsmann. Auch viele Shirts wurden wieder herausgekramt. Vielleicht kommen demnächst auch wieder ein neues Anti-Ismaik-Shirt. Man hat an der Grünwalder Straße 114 alles unternommen um den Protest an Ismaik zu unterdrücken. Und genau das Gegenteil erreicht. Das darf sich auch die Geschäftsführung der Löwen auf die Fahne schreiben.

Wer die Löwen kennt, hätte es voraussagen können. Aber in dem Punkt sind wohl einige handelnde Personen in der Geschäftsstelle der Löwen beratungsresistent.“

Jordanischer Geschäftsmann? Gelächter! Ismaik ist Araber, Mohammedaner und Kapitalist Ismaik schreibt, daß er „die Arbeit der Fanszene“ schätze „und trotzdem“ sagen beziehungsweise schreien müsse: „Wir werden unseren eingeschlagenen Weg nicht verlassen, sondern alles dafür tun, dass 1860 eines Tages sportlich und wirtschaftlich so aufgestellt ist, dass wir wieder deutschlandweit für positive Schlagzeilen sorgen“, dann klingt das für mich nach Totalitarismus und für meine Brummer nach nach einem beachtlichen Topf voll Scheiße.

Die Geschäftsführer der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA finden das anscheinende nicht und auch andere als den oben genannten Kapitalisten kacke., nämlich Beleidiger mit ihren festgestellten „Beleidigungen gegen die Gesellschafter des TSV 1860 München und einzelne handelnde Personen“. So und nicht anders steht es in einer Pressemitteilung der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA vom 8.8.2022. Das ist noch nicht alles. „Die Fahne, die in durchgestrichenes Konterfei von Hasan Ismail zeigt“, komme „beim Empfänger und dessen Kulturkries als Beleidigung und Diskriminierung an“. Nun, der Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, wird nicht erst seit Jahren umvolkt, sondern seit Jahrzehnten. Die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung ist längst ein Vielvölkerstaat. Millionen Ausländern kamen an, darunter allerlei Araber. Tendenz: steigend.

Lohnarbeiter der Kapitalisten sollen nun als Gesinnungspolizisten zensieren. War nicht München Hauptstadt der Bewegung? „Auf unseren eigenen Kanälen haben wir unsere Mitarbeiter angewiesen, zum Schutz aller Personen rund um den TSV 1860 München, Beleidigungen nicht zu dulden und entsprechende Einträge zu verhindern und entsprechend zu bearbeiten.“

Darüber hinaus sehen die Geschäftsführer sich in der „Pflicht“, „in unserem Stadion … klare Kante gegen Beleidigungen aller Art … zu zeigen“. Man darf gespannt auf das nächste angeblich öffentliche Spiel der Auswahl der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA im „Stadion an der Grünwalder Straße“ sein. Werden sich dort Gesinnungspolizisten umtreiben, möglicherweise als Gedankenpolizisten gekleidete, und wenn ja, wie viele? Was werden die Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden in und um München dazu sagen und schreiben. Mehr noch: Werden die Kapitalisten mit ihren Gesinnungs- und Gedankenpolizisten – vermutlich werden die Kapitalisten diese Drecksarbeit wohl nicht selber machen – weiter gefördert, weil schließlich der Staat der des Kapitals ist, auch wenn er ein Apartheid- und Vasallenstaat ist?

Nebenbei bemerkt gilt das Grünwalder genannte Stadion an der Grünwalder Straße nicht als eines im Eigentum der oben mehrfach benannten Kapitalgesellschaft, auch wenn diese von „unserem Stadion“ schrieben, sondern der Stadt, die als Migranten-Metropole gilt.

Außerdem muß angemerkt werden, daß die Anti-Hasan-Abdullah-Mohamed-Ismaik-Fahne beziehungsweise Fotografien von ihr gut gehandelt werden.

Abschließend sollte noch die Frage „was passiert bei 451 Grad Fahrenheit?“ beantwortet werden, um alle, die es nicht wissen, kurz aufzuklären. Buchpapier verbrennt bei 461 Fahrenheit. Dazu der gute Rats, die 1953 von Ray Bradbury geschriebenen Roman mit dem Titel „Fahrenheit 451“ aus dem Jahr 1951 zu lesen und dann den gleichnamigen Film von François Truffaut aus dem Jahr 1966 zu sehen. Ich wünsche viel gedankliches Vergnügen dabei und immer eine flotte wie freche Feder und Fahne!

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