Eine Mannschaft der Hertha BSC & Co KGaA gewinnt im Berliner Olympiastadion, die Kapitalgesellschaft bleibt weiter Tabellenletzter

Das Olympiastadion in Berlin.
Blick ins Berliner Olympiastadion. © Foto: Hans-Peter Becker, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Detuschland (Weltexpress). Es spielte im Berliner Olympiastadion über weite Strecken nur eine Mannschaft mit dem Ball: die der VfB Stuttgart 1893 AG. Kaum gewian einer Spieler der Mannschaft der Hertha BSC & Co KGaA, die von Pal Dardai betreut wurde, einmal den Ball, schon war er wieder weg. Noch nicht einmal ein Drittel Ballbesitz der Mannschaft der Migranten-Metropole Berlin, aber insgesamt eine Hand voll Schüsse, von denen drei wohl aufs und zwei auf jeden Fall ins Tor gingen.

Zum 2:1-Sieg gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt im Profit-Fußball der BRD reichte es. Für die Kapitalgesellschaft aus dem Berliner Westend trafen Marc-Oliver Kempf (29.) und Florian Niederlechner (45.+ 2). Für die Kapitalgesellschaft aus der Migranten-Großstadt Stuttgart, die von Sebastian Hoeneß trainiert wird und betreut wurde, traf Serhou Guirassy (38.). Beide Mannschaften, in denen mehr Ausländer als Deutsche spielten, stehen weiter im Tabellenkeller.

Nach 31 Punktspielen stehen nach diesem Sieg mit zwei Toren drei weitere Punkte auf der Habenseite und nunmehr 25. Dennoch bleiben die Westend-Berliner auf dem 18. und letzten Tabellenplatz.

Vorheriger ArtikelWerden die VSA heruntergestuft und wenn ja, von wem, oder ist die Lage „stabil“?
Nächster ArtikelSieg in Bremen