„Geschlechterpolitik, Hitzehysterie und Kulturkampf“ statt Wirtschaftspolitik zum Wohl der Deutschen? – Die Bilanz von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden ist für immer mehr Deutsche desaströs. Die anderen sind im Urlaub…

Ein "Mein Schiff"-Kreuzfahrer vor Sonnenuntzergang querab Egersund. © Foto/BU: Dr. Peer Schmidt-Walther, Aufnahme: Egersund, 6.6.2023

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn man die Gegner der Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden über diese befragt, dann bekommt man Beiträge zu hören, die auf keine Kuhhaut gehen. Die Wut wächst, so scheint es, aber andererseits wollen imm noch Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD Mitglieder der Parteien SPD, B90G und FDP wählen. Finden diese die Antideutschen, die wie Mitglieder von CDU, CSU und L Schuld an der Inflation und Rezession haben, nur gut oder haben sie auch Freude am Untergang im Allgemeinen sowie der Deindustrialisierung der BRD im Besonderen?

Wer weiß das schon? WELTEXPRESS-Leser wissen wenigstens, was Olaf Scholz (SPD) dazu in einem „ZDF“-Interview mitzuteilen hatte: „In jedem Volkswirtschaftskurs lernen Studentinnen und Studenten, dass der Erfolg einer Volkswirtschaft darin gesehen werden kann, dass ihre Unternehmen auch im Ausland investieren. Nun muss ich ab und zu hören und lesen, dass das schlecht sei. Das ist gut.“

Leif-Erik Holm (AfD) hat zur Deindustrialisierung, Inflation und Rezession in der BRD etwas ganz anderes mitzuteilen hat. Christen von CDU und CSU scheinen sich noch in den Sommerferien zu befinden und Sozen von der L wohl mit sich selbst zu beschäftigen, sich dazu zu Wort zu melden. Holm wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 24.8.2023 wie folgt zitiert: „Die wirtschaftliche Lage in Deutschland wird immer düsterer. Die Konjunktur ist im Keller. Schlüsselindustrien brechen ein. Wichtige Branchen wie die Bauindustrie sind am Boden. Wir stecken in der Rezession. Die Deindustrialisierung schreitet voran.

Doch anstatt endlich das Ruder rumzureißen und der Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen, beschäftigt sich die Ampel lieber mit Geschlechterpolitik, Hitzehysterie und Kulturkampf. Der Standort Deutschland verkommt derweil zum Wirtschaftsfriedhof. Alle Alarmsignale stehen auf Rot.

Wir brauchen dringend einen Masterplan für die deutsche Wirtschaft. Alle Hebel auf Wachstum! Das heißt: weniger Steuern und Abgaben, weniger Regulierung und weniger Vorgaben. Wir brauchen einen radikalen Bürokratieabbau, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren und mehr Freiraum für Unternehmen. Günstige Energie statt teurer Ideologie! Investitionen in Infrastrukturen, Digitalisierung, Bildung und Forschung statt Milliardensubventionen für grüne Klimapläne.

Kanzler Scholz muss die Stärkung der deutschen Wirtschaft jetzt zur Chefsache machen. Die grünen Planspiele von Abwirtschaftsminister Habeck müssen gestoppt werden. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht Deutschland, vom kranken Mann Europas zum Intensivpatienten zu werden.“

Von Deindustr

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