Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Scholz-Habeck/Baerbock-Lindner-Regierung, die aus Mitgliedern der Parteien SPD, B90G und FDP besteht, die Ausgaben für das Vasallentruppen-Ministerium, auch Kriegsministerium und Verteidigungsministerium genannt, erhöhen will, das ist seit Tagen bekannt, weil die Summe des angeblichen Sondervermögens von über 100 Milliarden Euro für viele Personen aus dem Volk der Deutschen in der BRD sowie den vielen Millionen Vertretern anderer Völker merkbar ist, wenn auch viele nicht wissen, wievile Nullen sie schreien müssen.

Nun, mit mehr als 100 Milliarden Euro wollen Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende angeblich „den Investitionsstau auflösen und dringend benötigte Waffensysteme beschaffen“. Die Spatzen pfeifen es von Berliner Dächer, das vor allem in den VSA eingekauft werden solle, aber auch im Staat Israel. Dorthin wird also viel Milliraden Euro überwiesen.

Hingewiesen darauf, daß der Bundesrechnungshof das Vasallentruppen-, Kriegs-, Verteidigungsministerium mit Sitz auf der Hardhöhe in Bonn und im Berliner Sumpf einem neuen Bericht zufolge scharf kritisiere und „auf die Gefahr teurer Fehlinvestitionen“ hinweise, werden die Deutschen, die mit Ausweisen des Apartheidstaates BRD, der von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, und die Geduldten auf dem Boden der BRD vom verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag heißt es: „Der Wiederaufbau der Bundeswehr wird nicht alleine durch die überfällige Erhöhung der Verteidigungsausgaben gelingen. Die strukturellen Missstände im Verantwortungsbereich des BMVg sind gravierend. Während in der Truppe Personalmangel herrscht, wächst der bürokratische Wasserkopf, ohne dass sich die Leistungsfähigkeit erhöht. Notorisch ineffizient und ineffektiv ist dabei das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Dort ist der Flaschenhals, der Beschaffungsprozesse behindert, verzögert und verteuert.


Einsatzbereite Streitkräfte brauchen eine effiziente truppennahe Verwaltung. Im Zentrum müssen immer die Bedarfe der Truppe stehen, insbesondere bei der Beschaffung. Die schweren bürokratischen Mängel sind auch der strukturellen Trennung von Streitkräften und Verwaltung nach Artikel 87 b des Grundgesetzes geschuldet. Die AfD-Fraktion plädiert für eine Streichung desselben und eine Integration der Verwaltung in die Streitkräfte.

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert außerdem statt des Sondervermögens eine Erhöhung des regulären Verteidigungshaushalts auf die zugesagten zwei Prozent des BIP. Sonst fehlen der Bundeswehr wieder die Mittel, sobald die 100 Milliarden Euro aufgebraucht sind. Das Grundproblem einer unterfinanzierten Truppe wird so nicht gelöst, sondern vertagt.“

Daß Soldaten der Bundeswehr genannten Streitkräfte des Apartheids- und Vasallenstaates BRD, für die die Waffen und die Munition, die mit einem Teil, vermutlich einem Großteil der 100 Milliarden Euro gekauft werden sollen, zum Gebrauch bestimmt sei, im Kriegsbündnis Atlantikpakt letztendlich unter dem Oberbefehl eines Generals der VSA stehen und der unter dem Oberbefehl des Oberbefehlshabers der VSA, das verschweigt Lucassen.

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