Gedanken über die Altersversorgung von Ausländern in der BRD

Geldbörse leer. Quelle: Pixabay, Foto: Andrew Khoroshavin

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Darauf, daß „auf die Altersversorgung … ein Tsunami an Leistungsansprüchen“ zurolle, warnt Ulrike Schielke-Zeising (AfD). In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 5.7.2024 wird darauf hingewiesen, daß „das Statistische Bundesamt … aktuelle Zahlen zum Anteil der Rentner vorgelegt“ habe, „die im Alter auf Grundsicherung angewiesen“ seien.

Daß ein Amt nichts vorlegen kann, das ist klar. Doch die Person oder Personen, die das vorgelegt haben, werden nicht namentlich genannt. Genannt wird auch nicht die Zahl der Personen, die als solche mit sogenanntem Migrationshintergrund gelten und in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD leben sowie die Ausländer, die noch nicht mit einem Adler versehen wurden. Kenner und Kritiker nennen längst die Zahl 25 Millionen. Der Anteil der Ausländer in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, steigt, denn die Umvolkung wird von Personen in Staat und Kapital mit den Bereichen Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) forciert.

Daß sich nach Angaben von einer Person oder mehreren Personen, die vermutlich für Lohn in der oben genannten Behörde arbeiten, „demnach … dieser Anteil seit 2015 um 40 Prozent erhöht“ habe, wird hingewiesen und „als Hauptgrund für den rasanten Anstieg in den letzten drei Jahren … der Zuzug aus der Ukraine angegeben“. Millionen aus der faschistischen Ukraine, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 Krieg führt, erst einen Bürgerkrieg gegen Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten, dann einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich im Bürgerkrieg konstituieren konnten – in anderen Oblasten siegten die Faschisten -, kamen zwar nicht als Grenzstürmer, aber als Geldgräber, weil die Ukro-Faschisten unter dem dritten Kriegspräsidenten nicht willens waren, diese Personen in diesem in Europa korruptesten Staat des Kapitals auszuhalten.

Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien taten sich bereits vor dem faschistischen Putsch als Faschisten-Förderer hervor und zeigten während des Staatsstreiches gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch ihre häßlichen Fratzen. Knechte und Kollaborateure, Verräter und Umvolker, Bellizisten und Totalitaristen waren sie schon immer an der Seite ihrer Herren aus dem Imperium.

Dazu erklärte erklärt Ulrike Schielke-Ziesing, die als rentenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag in der besagten Pressemitteilung vorgestellt wird, anscheinend nichts, aber dies: „Schon seit 2015 hat sich die Zahl der ausländischen Empfänger von Grundsicherung von 156.000 auf 312.000 mehr als verdoppelt. Deren Anteil stieg von 19 Prozent der Empfänger auf 34 Prozent. Derzeit sind es vor allem Ukrainer, die für diesen Anstieg sorgen, doch das wird sich in Zukunft ändern.

Jedem muss klar sein, wer hier – aus welchen Gründen auch immer – als Erwachsener einwandert und bleibt, hat auch im Alter Anspruch auf Leistungen. Schon jetzt sehen wir, was uns die unkontrollierte Migration an Sozialleistungen kostet, Stichwort: Bürgergeld. Dabei wird übersehen, dass auch auf die zukünftige Altersversorgung ein Tsunami an Leistungsansprüchen zurollt.

Wir wissen inzwischen aus Daten der Bundesagentur für Arbeit und des Statistischen Bundesamtes, dass es nur einem Bruchteil der Zugezogenen gelingen wird, sich eine Rente aus eigener Erwerbstätigkeit zu erarbeiten. Der Großteil wird daher im Alter auf Grundsicherung angewiesen sein.

Die aktuellen Zahlen geben daher nur einen Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht, wenn die meist jungen Migranten aus den Asylherkunftsländern das Rentenalter erreichen. Bislang hat die Bundesregierung noch keinen Gedanken daran verschwendet, von einem tragfähigen Konzept gar nicht zu reden.“

Daß das alles und noch viel mehr die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten der BRD nicht verstehen, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß die Lage im hochverschuldeten Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat BRD noch viel schlimmer werden wird.

Auch die immer weniger werdenden Deutschen in der BRD, die – dumm wie Brot – brav in die angebliche Rentenkasse eingezahlt haben, aus denen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende das Geld gestohlen haben – wollen Renten. Diese sollen, so der Plan, von dem Geld genommen werden, daß die Kinder einzahlen. Doch diese Kinder haben sie nicht. Immer mehr Personen stocken in diesem Staat des Kapitals ihre Rente mit Almosen, Stütze, Sozialhilfe auf. Daß Millionen von völlig verdummten Lohnarbeiter auch noch diejenigen wählen, die seit Jahren und Jahrzehnten dafür sorgen, daß das ganze Rentensystem immer schlimmer und ihre Renten immer schlechter werden, das zeigt das ganze Ausmaß der Verblödung.

Kenner und Kritiker wissen, daß dieser Plan ein Topf voll Scheiße ist und nicht aufgehen wird, geschweige denn das Aushalten von vielen Millionen Ausländern. Für Kenner und Kritiker ist das Ende der Fahnenstange schon lange erreicht. Doch dieses Ende wird durch die gigantische Staatsverschuldung, die von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden von einem historischen Höchststand zum nächsten getrieben wird, noch nach hinten verschoben. Für Kenner und Kritiker ist jedoch der Zusammenbruch des Systems im Allgemeinen und des Rentensystems im Besonderen so sicher wie das Amen in der Kirche.

Anmerkung:

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