Gas sparen, wie Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienen sowie deren Hofschranzen in den Hauptabflußmedien propagieren, und noch mehr Geld geben? – Nein, Gas geben, Regenten verjagen, Nord Stream 2 öffnen!

Ein Tanker für Flüssiggas (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Mohamed Aly

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Wer hat, der kann. Das gilt auch für Gas. Wer nicht hat und nicht kann, der muß betteln. Das gilt für Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L, die in den Ländern genannten Bundesstaaten und im Bund genannten Apartheid- und Vasallenstaat BRD regieren.

Doch die Bettelei fruchtet nicht viel, außer wenn es um teures Fracking-Gas aus dem Imperium des Yankee-Imperialismus und also den VSA geht. Dort wird von Lohnarbeitern der Kapitalgesellschaften mehr gefördert als in den VSA gefordert, weswegen die im Verhältnis zum Gas aus der RF viel teurere Ware ins Ausland verkauft werden soll, gerne an die Vasallen, vor allem an die in der BRD, die nicht nur Vasallentruppen zu stellen haben, sondern auch Tributzahlungen zu leisten haben.

In den VSA ist die Förderung und der Verkauf von Fracking-Gas, das als Flüssiggas, englisch gewitzigt Liquified Natural Gas (LNG) genannt, verkauft wird, Thema. Dabei geht es wie in der BRD nicht darum, daß das Zeug zigmal klimaschädlicher ist als konventionelles Gas, was im übrigen allen Üblen der üblichen klimafreundlichen Parteien an dem Arsch vorbeigeht, in den sie ständig kriechen. Daß die Gasreserven im Apartheid- und Vasallenstaat BRD nur für etwa zweieinhalb Monate reichen würden, wenn es zu einem „vollständigen Lieferstopp“ aus der RF komme, davor warnte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur in einem Interview mit „Bloomberg“ (16.8.2022).

Daß die nur für den Fall gelte, daß die Gasspeicher wie geplant bis November 2022 zu 95 Prozent gefüllt seien, was Müller jedoch stark infrage stellte, das merkte er an. „Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass alle Speicher in Deutschland im November zu 95 Prozent gefüllt sein werden, selbst bei guten Angebots- und Nachfragebedingungen. Im besten Fall werden drei Viertel von ihnen das Ziel erreichen.“

Der Olivgrüne Müller, der seit März 2022 im Amt ist, mühe sich, eine Gasmangellage zu vermeiden. Dafür seien noch im März 2022 Krisenstäbe eingerichtet worden, was personell wohl schnell ging. Doch wenn sich Männer und rauen flott treffen, und sei es nur virtuell irgendwo im Weltnetz, dann heißt das nicht viel, vor allem dann nicht, wenn wenig Informationen beziehungsweise Daten vorliegen. Müller weiß das. Gasverbräuche sind volatil. Sie sind unbeständig, bisweilen sprunghaft, sie schwanken.

Im Falle eines Falles werden also die größten 2 bis 3 000 Gasverbraucher sanktioniert, um, so Müller, „eine Gasmangellage auszugleichen“. Mit anderen Worten: Das ist Mangelwirtschaft, Zentral- und Planwirtschaft à la DDR. Der Mangel wird nicht behoben, er wird verwaltet.

So weit haben Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien die BRD runtergewirtschaftet. Im Orwellschen Neusprech nennt Müller das „Stabilität“. Wem das und die als Erfolgsmeldungen verkauften Informationen von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) über Füllstände von Gasspeichern nach Entschärfung oder gar Erholung der Lage klingt, der hat nichts verstanden, der irrt weiter mächtig gewaltig.

Vor wenigen Tagen meint Klaus Müller in einem Interview in „Frankfurter Allgemeine“, daß er nicht wüßte, wie man „Entspannung“ schreibe. Daß es keine Schwarze Liste, auch Abschaltliste geben könne, das behauptete Müller zudem, weil man „Hunderte wenn nicht Tausende verschiedene Abschaltreihenfolgen erarbeiten“ müsse, „die dann alle zur Anwendung kommen könnten oder auch nicht“. Müller wolle mit seinen Mitarbeitern in der Situation entscheiden, wenn sie denn eintrete, die Notfallstufe beziehungsweise Gas-Notlage, über die sowieso die Regenten unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister und Bankster-Gangster bekannt ist beziehungsweise bezeichnet wird. Müller macht mehr oder weniger nur die Frühwarnstufe und die Alarmstufe.

Müller ist auch klar, was wahr ist. Niemand zahlt auf der Welt so viel Geld für Gas wie Kunden im Vielvölkerstaat BRD, der von Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Millionen Deutschen scheinen immer noch zu dumm, die Dimensionen auch nur ansatzweise zu begreifen, in welche dieses Polit-Pack die Deutschen und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD runterregiert hat.

Die Preise verdoppelt und verdreifachen sich nicht nur. Es ist schlimmer, viel schlimmer. Darauf haben wir im WELTEXPRESS schon lange hingewiesen. Auch die Uniper-Rettung ist eine Lösung eines Problems von denjenigen, die es selbst geschaffen haben. Die Böcke von SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L sind die Gärtner.

Solange Atlantiker und Antideutsche im Apartheid- und Vasallenstaat BRD regieren, wird sich daran wenig ändern.

Die Deutschen, die es noch sind und sein wollen, müßten endlich Gas geben, ihre Regenten verjagen statt wie die Kälber ihre Schlächter auch noch selber zu wählen. Die Deutschen müßten gutes und billigeres Gas aus der RF kaufen. Mit anderen Worten: Nord Stream 2 öffnen!

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