Freihandelszone in Peking – Hat Xi Jinping Visionen?

Ein Blick auf Peking in der Dämmerung. Quelle: Pixabay, Foto: Petrick Liu

Peking, VR China (Weltexpress). Xi Jinping ist Oberboss der 1921 in Schanghai gegründeten KPCh, Generalsekretär wird der Posten genannt. Als solcher ist er automatisch auch Präsident der VR China. Das eine ist ohne das andere im roten Riesenreich nicht zu haben.

In Peking, der Hauptstadt der VR China, in der auch die KPCh ihren Hauptsitz hat, könne sich Xi Jinping eine „inernationale Freihandelszone“ vorstellen und also Kapitalismus pur und kein Staatsmonopolkapitalismus oder Oligopolkapitalismus.

Mit dem Satz „China wird seine Offenheit unbeirrbar verstärken“ wird Xi, der das am Freitag (Ortszeit) gesagt haben solle, in „Reuters“ (4.9.2020) zitiert. Die Freihandelszone gelte jedoch (vorerst) nur „für den Dienstleistungssektor und die digitale Wirtschaft“ heißt es unter dem Titel „Xi kann sich Freihandelszone in Peking vorstellen“ weiter.

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