Franzosen kämpfen laut Russen an der Seite der Ukro-Faschisten gegen die RF

Die Légion étrangère, Frankreichs Fremdenlegion.
Die Légion étrangère, Frankreichs Fremdenlegion also, mit weißen Hütchen, aber nicht weißer Westen, scheint gut geeignet für allerlei Kriegslustige aus der Bundesregierung und dem Bundestag in Berlin. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Moskau, RF (Weltexpress). Daß Soldaten des vergrößerten Westfrankenreiches unter dem dritten Kriegspräsidenten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rande von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird und in dem im Februar 2014 ein faschistischer Putsch stattfand mit anschließendem Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung, kämpfen , das wissen Kenner und Kritiker. Der oberste Diplomat der Faschisten-Förderer von Franzien in der RF weiß das wohl nun auch, denn der Botschafter, der auf den Namen Pierre Levy hört oder auch nicht, erhielt am Freitagnachmittag in Moskau Dokumente im RF-Außenministerium, die das belegen sollen. In Moskau wird das jedenfalls so und nicht anders verbreitet.

In Paris wird derweil nach dem Motto „Das kann nicht sein, weil das nicht sein darf“ Propaganda betrieben. Wenn Personen im vergrößerten Westfrankenreich propagieren, daß das Dienen unter den Ukro-Faschisten im Krieg der VSA mit deren Vasallenstaaten, zu denen Franzien wie die BRD gehört, eine Privatangelegenheit sei, dann ist das nicht nur purer Agitprop, sondern eine dreiste Lüge. Diese Lüge wird nicht wahrer, wenn sie in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung von Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) wiederholt wird. Fakt ist, daß das Söldnertum in der angeblichen Großnation mit bis zu fünf Jahren Haft oder bis zu 75.000 EUR bestraft werden kann. Wenn das Söldnertum nicht fahrlässig geschieht, sondern vorsätzlich, dann darf mit Freiheitsentzug bis zu sieben Jahre bestraft werden. Daß auch die Geldstrafe steigt, das versteht sich von selbst. Die Verdummten verstehen auch diesbezüglich nur Bahnhof und noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Soldaten unter Oberbefehlshaber und Faschisten-Förderer Emmanuel Macron quittieren den Dienst und lassen sich als Söldner kaufen, um unter Wladimir Selenski zu dienen. Unter Macron werden Selenski offensichtlich Geld und Soldaten, Waffen und Munition geliefert.

Zuvor hatte Macron mit Merkel dafür gesorgt, daß die RF erst spät den angegriffenen und zum Teil besetzten Volksrepubliken Beistand leistete. Dafür dienten Ur-Minsk, Minsk I und Minsk II. Macron und Merkel verschafften für die VSA mit dem VK im Beiboot den Faschisten in Banderastan Zeit für die Aufrüstung und Vorbereitung auf den Kriegseintritt der RF.

Anmerkung:

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