Fortschreitende Muselmanisierung in Frankreich – 150 von Islamisten „gehaltene“ Gebiete

Eine Moschee in Paris. Quelle: Pixabay, Foto: Albert Dezetter

Paris, Frankreich (Weltexpress). In Frankreich macht seit dem Wochenende ein Geheimpapier der Direction générale de la sécurité intérieure (DGSI) in Politik und Presse die Runde. Jüngst tauche es im Innenministerium in Paris auf und wenig später wurde es an die Politik und Presse durchgestochen.

Im „L’Observateur“ (21.1.2020) wird unter der Überschrift „Islamisme. La DGSI répertorie 150 territoires sous l’emprise de l’islam radical dont le Denaisis“ mitgeteilt, dass Islamisten an 150 Orten und Stadtteilen, Gebieten und Gegenden in ganz Frankreich mehr oder minder die Kontrolle übernommen hätten. Diese Zonen gelten als von Islamisten „gehaltene“ (sic!) Gebiete.

Dass es in Frankreich schon lange einen Staat im Staate gibt und der neue einer der Muselmanen ist, das berichten wir im WELTEXPRESS schon seit langem.

Nicht nur im „L’Observateur“, „Le Journal du Dimanche“ auf dem Polizeiportal „actu17.fr“ werden die von den Muselmanen „gehaltenen“ Zonen genannt, darunter berüchtigte Vororte von Paris, Marseille und Lyon. Auch Stadtteilen wie Annemasse (Haute-Savoie), Bourg-en-Bresse und Oyonnax (Ain) und Bourgoin-Jallieu (Isère) werden namentlich erwähnt.

Da die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird und die Fertilisationsrate unter den Ausländern aus der arabischen Welt in Frankreich hoch ist, geht die Muselmanisierung Frankreichs weiter.

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