Fischerei-Streit zwischen Johnson-Großbritannien und Macron-Großfranzien

Blick aus dem Hafen von Dover auf den Ärmelkanal. Quelle: Pixabay

Paris, Frankreich; London, VK (Weltexpress). Der sogenannte Fischerei-Streit zwischen Paris und London eskaliert. Im Rahmen der Verträge zwischen der EU abgekürzten Veranstaltung und der Johnson-Regierung in London würden Fischer im Frankreich genannten Großfranzien, das wie die BRD umvolkt und mohammedanisiert wird, noch immer auf Fanglizenzen für das VK-Seegebiet warten.

Aus diesem Grund erhöht die Regierung von Staatschef Emmanuel Macron (LREM) den Druck mit schärferen Kontrollen und Anlegeverboten. Allerdings ist jede Menge Theaterdonner dabei, denn ersten können die Franzosen nicht alle Fischer und Fischereischiffe kontrollieren und zudem werden nicht alle Häfen für Fischer mit ihren Schiffen aus dem VK gesperrt.

In „Frankfurter Allgemeine“ (27.10.2021) wird unter der Überschrift „Fischerei-Streit: Paris will britische Fischer nicht mehr anlegen lassen“ darauf hingewiesen, daß „ab dem 2. November … britische Fischerboote an bestimmten französischen Häfen nicht mehr anlegen dürfen“ sollen, „wie das Pariser Meeresministerium am Mittwochabend mitteilte. Außerdem werde Frankreich künftig systematisch die Sicherheit britischer Boote überprüfen. Lkw, die von Frankreich aus nach Großbritannien oder in die Gegenrichtung fahren, sollen demnach ebenfalls schärfer kontrolliert werden.“

Wenn die Franzosen und solche, die dafür gehalten werden, etwas „systematisch“ machen wollen, dann geht das meist in die Hose.

Daß „für die Zukunft … weiteren Maßnahmen“ erarbeitet werden würden, daß wurde von Lohnarbeitern aus dem Meeresministerium in Paris ebenfalls mitgeteilt. In „RND“ (28.10.2021) wird unter dem Titel „Brexit-Streit zwischen London und Paris: Frankreich setzt britisches Fischerboot fest“ mitgeteilt, daß „seit dem Brexit … London und Paris um Fischerei-Lizenzen im Ärmelkanal“ streiten würden, also das Macron-Großfranzien und das Johnson-Großbritannien beziehungsweise das Macron-Frankreich und Johnson-VK.

Weiter heißt es in „RND“, daß sich Brexit-Minister David Frost „enttäuscht“ gezeigt habe. „Die Maßnahmen stünden sehr wahrscheinlich nicht in Einklang mit internationalem Recht sowie dem Brexit-Vertrag. Die britische Regierung drohte am Donnerstag mit Vergeltung, sollte Frankreich zu angedrohten Maßnahmen übergehen.“ Welche Vergeltungswaffen zum Einsatz kommen sollen, das wurde nicht mitgeteilt.

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