Fast 4 Millionen Euro für gesinnungsträchtiges Geschlechtergeschwätz in München

Das Rathaus von München, davor der Marienplatz. Quelle: Pixabay, Foto: ExposureTodeay

München, Deutschland (Weltexpress). Olivgrüne von der Klassenkampf- und Kriegspartei B90G scheinen immer für Klassenkampf von oben und Krieg gegen fremde Völker gut. Wenn Olivgrüne regieren, notfalls mit Sozen von der SPD und neuerdings auch noch mit Besserverdienenden von der FDP, dann ziehen Soldaten der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, in den Krieg. Entweder lassen Sie Deutsche selbst bomben, stellen Vasallentruppen unter den Befehl der Invasoren und Besatzer der VSA, oder sie liefern die Bomber und Bomben oder sie liefern die Informationen fürs Bomben.

Bei völkerrechtswidrigen Angriffskriegen ist die BRD dank Olivgrüner ganz vorne mit dabei. Das war so, als es gegen den Ex-Bundesstaat Jugoslawien ging, und das ist so, seit es gegen die Rußländische Föderation (RF) geht. Nicht nur, daß Olivgrüne die Bewohner der BRD, die nicht nur ein Vasallenstaat ist, sondern auch ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, als Geldgeber an die Seite von Faschisten stellen, sie finanzieren auch faschistische Staatsstreiche wie den im Winter 2013/2014 beziehungsweise im Februar 2014 in der Ukraine. Daß die VSA, die den faschistischen Putsch 2014 forderte und förderte wie auch den Vormarsch ihres Kriegsbündnisses Atlantikpakt auf die RF, diesen Staatsstreich von Faschisten in der Ukraine noch mehr finanzierte sowie organisierte und orchestrierte, das macht die Sache für Olivgrüne sowie Sozen, Chirsten und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, CDU, B90G, FDP, CSU und L nicht besser.

Immer und überall ging es diesen dabei vor allem auch um den Sprachkampf. Erst gilt es, Begriffe zu erobern, dann fremde Völker und Länder – für neue Absatzmärkte und als neue Rohstofflieferanten sowie Billiglohnarbeiter, die vor Ort produzieren dürfen. Dieser Kampf um Begriffe wird im Großen wie im Kleinen geführt. Bekanntlich macht Kleinvieh auch Mist.

Unter der Überschrift „Grüne IT-Referentin von München lässt Verwaltungssprache für 3,9 Millionen Euro ‚gendern‘“ wird in „RT DE“ (23.11.2022) darauf hingewiesen, daß nun bekannt geworden sei, Laura Dornheim (B90G) „über bereits bewilligte Ausschuss-Gelder die offizielle Anweisung gab, dass die Stadt München ihre gesamten IT-Verwaltungssysteme aktualisieren muss. Ziel ist es demnach, alle digitalen städtischen Texte, Briefe, Bekanntmachungen, Formulare und Masken auf ein gendergerechtes Ansprechen der Adressaten anzupassen. So sollen die Auswahlmöglichkeiten „männlich“ und „weiblich“ um die Begriffe „divers“ und „ohne Angabe“ erweitert werden. Zudem soll das Gendersternchen * ermöglicht werden.“

Die Olivgrüne Dornheim wörtlich: „Zukünftig müssen in allen vorhandenen und neuen IT-Lösungen mit geschlechterbezogenen Daten die vier Kategorien männlich/weiblich/divers/ohne Angabe sowie angepasste Anreden angeboten werden.“

In mehreren Publikation wird mitgeteilt, daß der Sprachkampf 3,9 Millionen Euro kosten werde. Im Vergleich zur Förderung der Faschisten in der Ukraine und deren über acht Jahre währenden Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, denen die RF seit Ende Februar 2022 auch mit Truppen der Streitkräfte der RF Beistand leistet, sind das – keine Frage – Erdnüsse.

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