Exporteinbruch! – Regieren Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende die BRD immer weiter runter?

Kanzleramt in Berlin.
Ein Blick aufs Kanzleramt in Berlin. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, treiben es offensichtlich immer schlimmer und zeigen nicht nur seit Jahren ihre häßlichen Fratzen als Förderer von Faschisten, sondern auch die als Atlantiker und Antideutsche, Kollaborateure und Verräter.

Nicht nur der Krieg der VSA gegen die RF tobt seit Jahren als heißter, sondern auch der Kalte Krieg, der Wirtschaftskrieg. Dabei geht es den Yankee-Imperialsiten und Yankee-Finanzimperialisten ums Ganze, ums Geld, um Energie, um Rohstoffe.

Unter dem Betreff „Leif-Erik Holm: Ampel trägt Mitschuld am Exporteinbruch“ wird der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, der die Energiepolitik der Bundesregierung aus Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden sowie selbstschädigende Sanktionen für den Rückgang der BRD-Exporte verantwortlich macht, in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 3.11.2023 wie folgt zitiert: „Die Ampel ruiniert den Wirtschaftsstandort Deutschland. Neben der lahmenden Konjunktur im Inland brechen nun auch noch die Exporte ein. Das ist auch Folge der fatalen Wirtschaftspolitik der Ampel. Wer mit einer völlig falschen Energiepolitik die Produktionskosten in die Höhe treibt und sich zudem mit selbstschädigenden Sanktionen Absatzmärkte verbaut, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Exporte zurückgehen. Dabei wäre der Außenhandel als Konjunkturtreiber in der aktuellen Situation für die deutsche Wirtschaft von existenzieller Bedeutung. Die einstige Exportnation Deutschland strauchelt. Weltmeister sind wir nur noch bei Steuern, Bürokratie und Klimagedöns.

Um wieder wettbewerbsfähig zu werden, müssen wir die Rahmenbedingungen hierzulande endlich verbessern. Das heißt an erster Stelle, die hohen Energiekosten zu senken. Durch niedrigere Steuern auf Energie, durch eine Streichung der CO2-Abgabe und durch eine Erweiterung des Energieangebots. Kurz: durch einen Wiedereinstieg in die Kernenergie. Und wir müssen die irrsinnige Sanktionspolitik endlich beenden. Sanktionen, die uns selbst schaden und nicht demjenigen, gegen den sie verhängt werden, sind wirtschaftlicher und politischer Unfug.“

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