Umvolkung der BRD oder Schlafwandeln Deutsche in die nächste Migrationskrise?

Beginn der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Pixabay, Foto: Sabine Herrmann

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß im Vorfeld der Integrationsministerkonferenz und einem Bund-Länder-Gipfel Vertreter von Kommunen erneut mehr Unterstützung bei der Aufnahme und Versorgung von Migranten fordern, das wird in mehreren Medien berichtet. Dort wird jedoch verschwiegen, daß der Anteil der Migranten beziehungsweise Personen mit Migrationshintergrund in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion, Besatzung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, längst bei rund 25 Millionen liegt. Tendenz: stark steigend!

Das liegt nicht nur an den Einmärschen in permanenter Penetranz, sondern auch an den Fertilisationsraten bei den Ausländern. Ficken und gefickt werden sowie schwängern und geschwängert werden ist bei den Ausländern angesagt.

In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Budnestag wird der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, wie folgt zitiert: „Deutschland schlafwandelt in die nächste Migrationskrise, verantwortet von einer Bundesregierung, die sich nicht nur pauschal weigert, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen, sondern die Krise durch gezielte Fehlanreize wie Bleiberechte für Illegale und das demonstrative Ablehnen einer Obergrenze auch noch befeuert.

Die Realität in den Kommunen mit ihren längst erschöpften Aufnahmekapazitäten wird trotz parteiübergreifender Warnungen der betroffenen Lokalpolitiker weiterhin ignoriert. Mit Verweis auf die humanitär gebotene Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge wird davon abgelenkt, dass längst der sich wieder dramatisch dynamisierende Zustrom von Asylbewerbern mit einem Anstieg von 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr der Haupttreiber der Krise ist.

Die AfD-Fraktion fordert in Handeln und Kommunikation klare Stopp-Signale, bevor die Krise vollends wie schon 2015 eine nicht mehr steuerbare Eigendynamik gewinnt. Entsprechende Lösungen wie eine Rückführungsoffensive 2023 und einen 11-Punkte-Plan für wirksamen Grenzschutz hat die AfD-Fraktion bereits in den Bundestag eingebracht.

Zurückweisungen an der deutschen Grenze sind unabdingbar, solange die europäischen Außengrenzen überrannt werden. Mit Blick auf die Hunderttausenden, die in Nordafrika auf ihre Überfahrt nach Europa warten, sind die Maghreb-Staaten umgehend als sichere Herkunftsstaaten einzustufen und die Küstenwachen dieser Staaten mit allen verfügbaren Mitteln darin zu unterstützen, illegale Überfahrten nach Europa zu unterbinden. Nur wenn potentielle Migranten realisieren, dass die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer für sie sinnlos ist, wird sich die Krise wieder entschärfen.“ 

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