Eine Migranten-Metropole, „die niemals schläft“, und zwei wache Photographen? – Jedenfalls eine Ausstellung mit dem Titel „Wenn die Nacht beginnt“ mit Photographien von Guido Schulz und Kai Heimberg

Ein kluger Kopf im Himmel über Berlin? © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, 2016

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer gerne neue Photographien anschaut und Berlin bei Nacht, der ist vielleicht in der Ausstellung „Wenn die Nacht beginnt“, die im „Arena Club“ in der Berliner Eichenstraße in einem Gebäude eines denkmalgeschützten Industriegeländes aus dem Berlin der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts vom 9.3.2023 bis 19.3.2023 mit Photographien von Guido Schulz und Kai Heimberg gezeigt wird, richtig.

Eine Vernissage mit Getränken und Musik solle laut einer Pressemitteilung der Semmel Concerts Entertainment GmbH vom 28.2.2023 um 19 Uhr beginnen. In der Pressemitteilung heißt es, daß „‚Wenn die Nacht beginnt‘ … eine spannende Kombination aus der Portraitfotografie von Kai Heimberg und den Streetlive-Aufnahmen von Guido Schulz“ sei. „Beide Fotografen haben ihren Fokus auf das pulsierende Leben Berlins gerichtet und präsentieren in ihren Bildern eine Stadt, die niemals schläft. Zusammen entsteht eine fesselnde Mischung aus den tief beeindruckenden Nahaufnahmen von Friends, Freaks & Family sowie den atmosphärischen Motiven aus Clubs, Konzertsälen und Straßenzügen. Heimberg und Schulz verstehen es dabei, Momente einzufangen, die uns in der Eile des Alltags normalerweise entgehen, und zeigen dem Publikum eine Reise durch die Straßen und Gesichter der Stadt.“

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