„Starke spielerische Überlegenheit“ von Pinguinen in der Fluß- und Hafenstadt Bremerhaven, aber Eisbären holen einen Punkt

Pinguine im Zoo am Fluß Weser in Bremerhaven. © Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Bremerhaven, 8.10.2011

Bremerhaven, Deutschland (Weltexpress). Gegen Pinguine schafften Eisbären an Weser und Geeste nur ein Pünktchen im Kampf um eine Hoffnungsrunde als zweite Vorrunde zu den Playoffs, denn nach 60 Minuten stand das Punktspiel zwischen einer Mannschaft der Fischtown Pinguins Bremerhaven SB GmbH und der EHC Eisbären Management GmbH 2:2.

Die Tore erzielten Jan Urbas (7:31) und Markus Vikingstad (28:05) für die gastgebende Kapitalgesellschaft und Leonhard Pföderl (30:19) und Morgan Ellis (39:30) für die Kufenkurver der Kapitalgesellschaft aus der Migranten-Metropole Berlin. Das Siegtor erzielte Gregory Kreutzer im Entscheidungsschießen, alle anderen, die antraten, trafen nicht. Auch in den fünf Minuten Nachspielzeit fiel vor angeblich 4 149 Zuschauern in der Hafenstadt Bremerhaven, die auch voller Migranten beziehungsweise Ausländer ist, kein Treffer. Gut, ein paar Pinguine scheinen dort auch heimisch, aber die hausen im Zoo am Fluß.

„Aufgrund der starken spielerischen Überlegenheit, wären drei Punkte durchaus verdient gewesen“, heißt es auf der Heimatseite der besagten Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Bremerhaven, aber dort scheint man die zwei Punkte dennoch als Gewinn zu verbuchen. Warum auch nicht? In den Pre-Playoffs ist man ganz sicher dabei.

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