Eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH gewinnt gegen eine der FC Bayern München AG an einem Autobahnkreuz

Ein Rasen, ein Ball und Sport. Rasenballsport. Quelle: Pixabay, Foto: Legentheri, BU: Stefan Pribnow

Leverkusen, Deutschland (Weltexpress). Sieg für eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH. Am Sonntagabend gewann ein Kader der Kapitalgellschaft, dessen Gesellschafter die Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH ist, welche einhundertprozentig zur Bayer AG gehört, gegen eine der FC Bayern München AG in einem Stadion, das bis 1998 nach Ulrich Haberland benannt und an einer Autobahnkreuz gebaut wurde. Was fehlt, das sind Müllberge.

Der FC Bayern München AG fehlen drei Punkte, denn nur einer der vielen Ausländer traf und zwar einer, der für die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH spielt. Exequiel Alejandro Palacios traf zwei Mal vom Elfmeterpunkt (55. und 73.). Das reichte, denn keiner der von Julian Nagelsmann, der als Cheftrainer der FC Bayern München AG gilt, eingesetzten Spieler traf, nicht einer. Die von Xabier Alonso Olano, der als Cheftrainer der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH gilt, eingesetzten Spieler hielten dagegen, so gut es ging.

Daß die Gäste mehr Pässe spielen würden und das bei einer höhere Paßgenauigkeit, das war vorher klar. 200 Pässe mehr, mehr Ballbesitz, aber eben nicht mehr Schüsse und schon vor allem nicht mehr Schüsse aufs Tor. Alsonso hat seine Mannschaft offensichtlich bestens eingestellt. Bei Tempogegenstößen waren sie gefährlich. Die Angreifer stachen und waren nur mit Not zu bremsen.

Nach dem Punktspiel mit drei Punkten erklärte der Xabi Alonso genannte Trainer, daß man „weiter hart arbeiten“müssen, „denn wir sind noch weit weg von der Position, auf die wir wollen“. So weit weg ist der Kader aus der Migranten-Metropole München und Umgebung nicht, aber wenn die Ausländer wie Sadio Mané, Dayot Upamecano, Benjamin Pavard und so weiter weiter so spielen, dann wird das nicht mit der Meisterschaft. Kenner und Kritiker vermißten einen Stürmer wie Pizarro oder Robert Lewandowski. Auch Thomas Müller hinkt seinen besten Jahren hinterher.

Auch einen Mittelfeldspieler beziehungsweise Spielmacher wie Lothar Matthäus oder Stefan Effenberg fehlt den gewitzigt nach Bayern genannten Kapitalgesellschaft aus München.

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