Ein Schuß, ein Tor, Neapel oder Alles auf Rot im Regen einer rabenschwarzen Nacht

Blick aus dem Olympiastadion in den Himmel über Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Corinna Schenk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Mannschaft aus Ausländern und Deutschen des 1. FC Union Berlin e.V., kann weder in der höchsten Liga der BRD noch in der höchsten und verlogen Meisterliga einer als Fußball-Mafia bekannten Veranstaltung mit miesen Machenschaften gewinnen, die so wenig mit Europa zu tun hat wie Rußland viel. Nur die Verdummten dieser Erde nennen diese Liga Königsklasse. In Wahrheit ist sie eine Kapitalistenklasse. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Zu Beginn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mußten die Union im Berliner Olympiastadion, das im Regen einer rabenschwarzen Nacht in Rot erstrahlte, antreten. Sie verlor. Am Ende stand es 1:0 für die Gäste vom der Società Sportiva Calcio Napoli, kurz S.S.C. Napoli oder nur Napoli genannt. Die von Rudi Garcia  trainierte und betreute Auswahl kam nur auf einen Torschuß. Mittelstürmer Giacomo Raspadori erzielte das Tor des Tages (65.).

Daß der Kader aus Kampanien mit mehr als 600 Pässe rund 200 mehr spielte als der von Urs Fischer trainierte und betreute aus der Migranten-Metropole Berlin, das war wohl vorher so erwartet worden, wohl auch der Sieg für die Gäste, doch es hätte nach dem Spielverlauf anders ausgehen können. Doch die Berliner, die rund ein Dutzend Schüsse auf des Gegners Gehäuse abgaben trafen nicht. Zudem war die Paßgenauigkeit der von einigen gewitzigt Hausherren genannten Fußballer nicht gut genug, während die der Gäste gut war.

Die Fischer-Elf mauerte und suchte ihr Heil in Tempogegenstößen, die Garcia-Elf kam im Grunde gegen diese Berliner Mauer nicht an. Ein Treffer von Robin Gosens (24.) zählte wegen eines Abseitsstellung von David Fofana, der sich zuvor sehenswert durchsetzte nicht.

Nach drei Punktspielen in der sogenannten Gruppenphase der Gruppe C ist der Ofen ohne auch nur ein Pünktchen für die Unioner im Grunde schon aus. Sie stehen auf dem vierten und letzten Platz.

In der Bundesliga steht der (Ost-)Berliner Verein auf dem 15. Platz und kämpft in dieser Spielzeit gegen den Abstieg wie vergangene Saison eine Berliner Kapitalgesellschaft aus dem Westend. In der einen Veranstaltung die Rote Laterne, in der anderen noch nicht. Gut, daß es noch Kapitalgesellschaften in der ersten BRD-Liga gibt, deren Hochlohnspieler auf dem Rasen schlechter spielen und in der Tabelle hinter Union Berlin tiefer stehen.

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