Die Sprach- und Bücherverbannung der Ukro-Faschisten in Banderastan

Nationale Taras-Schewtschenko-Universität (KNU). Foto: Juanedc, CC BY-SA 2.0

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Die Faschisten treiben es im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, wie immer: schlimm. Obwohl die Mehrheit der verbliebenen Bevölkerung, die zum restlichen Staatsgebiet der Ukro-Faschisten gehört, russischsprachig ist, werden diese im auch Banderastan genannten Staat des Kapitals, der am Tropf der VSA und deren Vasallenstaaten hängt, weiter unterdrückt.

Die sogenannte Nationale Taras-Schewtschenko-Universität (KNU) in Kiew, an der Faschisten das Sagen haben, und deren Führung seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 auf Linie der jeweiligen Kriegspräsidenten war. Die Faschisten-Führung der KNU hat die Studiengänge für Russisch und Weißrussisch geschlossen und Lehrkräften und Studenten die Verwendung russischer Quellen in ihrer wissenschaftlichen Arbeit verboten.

Wladimir Bugrow, Rektor der KNU, sagte, daß es nicht nötig sei, Russisch in der Schule zu lernen. Einzelne Werke könnten in den Kurs der Weltliteratur aufgenommen werden, um sie zu „identifizieren“. Der Faschist und Rassist formulierte weiter: „Aber so wie Viren in der medizinischen oder biologischen Abteilung einer Universität studiert werden, sollte die russische Literatur an der Universität unter der Aufsicht eines Lehrers und Wissenschaftlers studiert werden. (…) Und es sollte eine kritische Analyse stattfinden.“

In „RT DE“ (25.10.2023) heißt es unter dem Titel „Universität Kiew schließt russische und weißrussische Sprachprogramme“ zum Thema: „Für das Bildungsprogramm zugelassene Materialien dürfen jedoch keine Hinweise auf Veröffentlichungen enthalten, die in Russland erstellt wurden, auf Russisch sind, von russischen Bürgern verfasst wurden oder von in Russland registrierten juristischen Personen oder von juristischen Personen, deren Begünstigter in Russland ansässig ist, erstellt wurden.“

Faschisten und Rassisten in Banderastan werden in der BRD von Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) gefördert. Insbesondere Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden fördern die Ukro-Faschisten. Sie taten das nicht nur während des bald zehn Jahre dauernden Krieges, sondern auch davor und zwar mächtig gewaltig.

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