Drei Tore und drei Punkte für den Fußballclub Gelsenkirchen‑Schalke 04 e.V.

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Ball und Rasen und Sport gleich Rasenballsport. Quelle. Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Drei Punkte auf einer einst grünen Wiese vor Mainz für den Fußballclub Gelsenkirchen‑Schalke 04 e.V. nach über 100 Minuten.

Zwar ging der Gast durch einen Treffer von Marius Bülter in Führung (26.), die bis zur Halbzeit hielt, doch dannkonnte Leandro Barreire für den Gastgeberr, den 1. Fußball- und Sportverein Mainz 05 e.V., ausgleichen (52.). Anschlißend gingen die auch Königsblauer dank eines Tores von Tom Krau (60.) erneut in Führung, doch Aarón Martin glich ebenfalls aus (70.). Doch die Messe war noch längst nicht gelesen, auch nach über 100 Minuten noch nicht, denn Marius Bülter traf für Schalke 04 erneut und zwar vom Elfmeterpunkt (90. + 12).

Nach dem dritten Tor und also drei Punkten für den Fußballclub Gelsenkirchen‑Schalke 04 e.V. war der Jubel bei den Spielern, den Trainern und Betreuern, den Funktionären und Anhängern groß, sehr groß. Abstiegsplatz war gestern!

90. + 12, Wahnsinn, aber wahr. Daß das Punktspiel nicht eines zum Zungeschnalzen war und also in den Niederungen der 1. Liga der BRD stattfand, das sahr man. Paßgenauigkeit? Mangelware, aber wenigsten noch etwas besser als fifty-fifty. Die auch Knappen genannten gestandenen und anstehenden Millionäre hatten zwar deutlich weniger Ballbesitz als die gewitzigt Mainzelmännchen genannten Männderfußballer an Rhein und Main, ballerten aber häufiger und das auch aufs Tor. Genau darauf kommt es bekanntlich an.

Immer ein Tor mehr erzielen als der Gegner reicht für drei Punkte. Nach 31 Punktspielen steht Fußballclub Gelsenkirchen‑Schalke 04 e.V. mit 30 Punkten auf dem 14 Platz der Tabelle. Tendenz: steigend.

Sicherlich könnten die Königsblauen noch von Kapitalgesellschaften wie der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH, der VfB Stuttgart 1893 AG oder der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA eingeholt und überholt werden – morgen schon -, aber wohl nicht mehr vom Dreifach-K, denn der Hertha BCC (BCC bedeutet Big City Club) steht für Klüngel, Korruption und Kapitalisten. Mehr Topf voll Scheiße, der im Berliner Westend steht, geht nicht.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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