London, VK (Weltexpress). Die Bank of England (Bank von England, kurz BvE) ist die Zentralbank des Vereinigten Königreiches (VK) von Großbritannien und Nordirland. Mit Nordirland ist das von Engländern und anderen besetzte Ulster, auch British Ulster genannt. Die Führer der BvE interessiert sich zwar auch dafür, aber derzeit um Zinsen.

Dazu teilt James Lynch, der als Fixed Income Manager bei Aegon Asset Management gehört, mit, daß am Ende der Sitzung „am Donnerstag … eine Zinserhöhung“ erwartet werde. Wir sie 25 Basispunkt auf 1,25 Prozent betragen? Lynch hält dies für das „wahrscheinlichste Ergebnis. Er verschweigt nicht, daß „der Markt … mit 35 Basispunkten, gefolgt von fast weiteren 45 Basispunkten im August“ 2022 rechne.

Nun, der Markt rechnet nicht, sondern diejenigen, die sich auf ihm herumtreiben, aber nicht alle richtig. Kenner und Kritiker meinen, daß die meisten spekulieren würden.

Wie dem auch sei, Lynch wird in einer Pressemitteilung der TE Communications AG mit Sitz in St. Gallen wie folgt zitiert: „Der MPC ist höchstwahrscheinlich in 3 Lager gespalten. Die ‚dovishe‘ Sichtweise kann durch die Verlangsamung des BIP-Wachstums ermutigt werden, die ‚hawkishe‘ Sichtweise wird durch die Stärke des Arbeitsmarktes/höhere Löhne und die ständig steigende Inflation ermutigt und schließlich gibt es die eher neutralen Mitglieder, die das alles etwas verwirrend finden. Daher ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es in dieser Woche zu einem gespaltenen Votum kommt – einige Mitglieder stimmen für keine Anhebung, einige für 25 Basispunkte und einige für 50 Basispunkte.“

Nun, Kenner und Kritiker vermuten Zinserhöhungen nicht nur in zwei Schritten in diesem Jahr, sondern in drei Schritten.

Die Zinswende im VK begann bereits Ende letzten Jahres. Mitte Dezember 2021 erhöhte die Führung der BvE den Leitzins um 0,15 Prozentpunkte auf 0,25 Prozent. Das war die erste Zinserhöhung unter den G7-Staaten, die schon lange nicht mehr die führenden sieben Staaten der Welt sind. Die Führer der EZB folgten viel später und viel langsamer. Das ging vor allem zulasten der Deutschen und Vertretern anderer Völker in noch deutschen Staaten, die beim Euro mitmachen.

Die Engländer und andere Völker des VK verweigerten sich dieser Währung von Anfang an. Sie traten auch aus der EU abgekürzten Veranstaltung unter EU-Bürokratoren, die eine zwischenstaatliche Veranstaltung ist, aber zu einer Art Zwangsvereinigte Staaten von Europa transformiert wird, aus. Die Engländer und andere Völker des VK sind und bleiben souverän.

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