Washington, VSA (Weltexpress). Während in noch deutschen Staaten über noch mehr Geld, noch mehr Waffen und noch mehr Munition für das Regime der Ukraine gestritten wird, sind die Mächtigen und Herrschenden der VSA längst einen Schritt weiter. In Washington und an der Wall Street, in Westminster und der City of London wird wie bei der Führung des Kriegsbündnisses Atlantikpakt nur noch diskutiert, wieviel Land für einen Waffenstillstand geboten werden muß.

Mehr als einen Waffenstillstand wird man, so sehen es Kenner und Kritiker, in den nächsten Monaten und Jahren mit Moskau nicht aushandeln können, wobei selbstredend Vertreter der jeweiligen Regierungen in Kiew und Moskau am Verhandlungstisch Platz nehmen werden. Doch das sind mehr oder weniger Inszenierungen für die Öffentlichkeit. Hinter den Kulissen verhandeln Washington und Moskau und nicht Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot, geschweige denn Kiew.

Die Verhandlungen zwischen Delegationen aus Kiew und Moskau reichen nicht über eine Waffenruhe hinaus. Das Höchste, was zwischen dem Regime in der Ukraine und dem in der RF herauskommen könnte, dürfe ein Waffenstillstand wie der zwischen Indien und Pakistan von 1949 oder der in Korea von 1953 sein. Wer als Deutscher über eine Hand voll Jahre und die Geschichte des Apartheid- und Vasallenstaates BRD geschichtlich bewandert sein sollte, der darf sich an die Waffenstillstände von Compiègne 1918 und 1940 erinnern. Mehr dürfte beim besten Willen nicht drin sein.

Anscheinend sieht das auch der Frühstücksdirektor des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, Jens Stoltenberg, der auch Generalsekretär genannt wird, so. Am Sonnt solle er in Finnland gesagt haben, daß „die NATO die Position der Ukraine am Verhandlungstisch stärken“ wolle. Die Abkürzung NATO steht für North Atlantic Treaty Organization. Damit ist das Kriegsbündnis Atlantikpakt gemeint. Stoltenberg erklärte wörtlich: „Frieden ist möglich. Die Frage ist nur: Welchen Preis sind Sie bereit, für den Frieden zu zahlen? Wie viel Territorium, wie viel Unabhängigkeit, wie viel Souveränität … sind Sie bereit, für den Frieden zu opfern?“

Daß das Geschwätz für die Öffentlichkeit ist, das wissen Kenner und Kritiker. Mit Frieden dürfte schlicht und ergreifen ein Waffenstillstand gemeint sein. Daß dieser seinen Preis haben wird, das ist klar. Klar ist auch, daß das Regime der Ukraine seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der einer der VSA war, absolut abhängig vom Yankee-/VSA-Imperialismus mit dem VK-Imperialismus sowie deren Vasallenstaaten ist. Der über acht Jahre dauernde Krieg des Regimes der Ukraine, die Kenner und Kritiker für den korruptesten Staat in Europa halten, unter drei Kriegspräsidenten mit verschiedenen Marionettenregierungegen, wäre ohne Geld aus den VSA und Vasallenstaaten, an vorderster Finanzfront die BRD, sowie deren Waffen und Munition, Ausbildung und Aufklärung nicht möglich. Ohne Geld aus Staaten des Kriegsbündnisses Atlantikpakt wäre die Ukraine bereits 2014 bankrott gewesen.

Im Apartheid- und Vasallenstaat BRD geht es den regierenden Sozen von der SPD, Olivgrünen von B90G und Besserverdienenden von der FDP anscheinend weiter darum, das Regime der in einer permanenten Pleite steckenden Ukraine weiter durchzufüttern, aber nicht nur mit Geld zu beliefern, sondern auch mit Waffen und Munition.

Anmerkung:

Lesen Sie auch den Beitrag An der Wall Street und in Washington wird, was die Ukraine anbelangt, längst abgewunken von Paul Puma.

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