Erfurt, Thüringen (Weltexpress). „Die Übersterblichkeit steigt mit wachsender Impfquote“, sagte Dr. Ute Bergner (Bürger für Thüringen) im Landtag des Bundesstaates Thüringen am Mittwoch, den 17.11.2021, kurz nach 19 Uhr.
Sie sprach von zwei Theorien, die sie wahrgenommen hätte: „Theorie eins: Impfen reduziert die Sterbewahrscheinlichkeit. Theorie zwei: Die Nebenwirkungen der Impfungen führen zu erhöhten Todeszahlen.“
Nach Wochen der Übersterblichkeit in der Bundesrepublik Deutschland hätte sie sich gefragt: „Ist die Übersterblichkeit dort höher, wo die Impfquote im Bundesdruchschnitt niedriger ist, oder ist es umgekehrt. Ist die Übersterblichkeit dort höher, wo die Impfquote im bundesweiten Durchschnitt höher ist?“
Um die Frage zu beantworten, habe sie zwei professionelle Statistiker beauftragt, anhand der Zahlen des Bundesamtes für Statistik und der RKI abgekürzten Bundesbehörde „zu ermitteln, in welcher Korrelation auf Landesebene die Impfquote zur Übersterblichkeit steht.“
Jetzt wird es spannend. „Sie sind zu folgenden Ergebnissen gekommen“, sagt Bergner, und fährt fort: „Die Übersterblichkeit steigt mit wachsender Impfquote.“
Noch einmal: „Die Übersterblichkeit steigt mit wachsender Impfquote.“
„Hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben“, appellierte Dr. Ute Bergner und forderte: „Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht.“
Weiter erklärte Bergner: „2G ist ausgrenzend und diskriminierend. Und ich bitte sie, nehmen sie die von mir dargelegten Korrelationen ernst und revidieren sie ihren gestrigen Beschluß. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab.“
Anmerkung:
Siehe auch die Dokumentation: „Die Übersterblichkeit steigt mit wachsender Impfquote“ (Ute Bergner).