Dokumentation: Forderung des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid zu den RNA-Gen-Spritzen und zur Funktionsgewinn-Forschung der Big Pharma

Arzt am Krankenbett. Quelle: Pixabay, Foto: squarefrog

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) fordert in einer Pressemitteilung unter der Überschrift „Gain-of-Function-Forschung bei Pfizer: Eigentlich nicht, nur manchmal eben…“ vom 2.2.2023:

  • Weltweite Ächtung der Gain-of-Function-Forschung und hohe Haftstrafen, falls trotzdem Viren oder Bakterien humanpathogen verändert werden oder auch nur daran „geforscht“ wird.
    Die „Forschung“ hat diesbezüglich ihre Unschuld längst verloren: Es ist verdeckte Biowaffenforschung oder Gewinnmaximierungsforschung.  Nur wenn solche Verbote mit Freiheitsstrafen geahndet werden – ohne Bewährung – haben sie eine Wirkung, denn auch 10 und 100 Millionen € spielen für die Betreiber solcher Forschungen da letztlich keine Rolle, wie man an den Kompensationszahlungen nach Zulassungsstudienbetrug bei Pfizer sieht und wenn die Gewinne bei über 27 Mrd. in 2021 lagen.
  • Rückänderung des WHO-Pandemiebegriffes: Knüpfen des Pandemiebegriffes, der derzeit beliebig für alle sich ausbreitenden Infektionen unabhängig von deren Gefährlichkeit missbraucht werden kann, an eine Gefährlichkeit, wie es früher vor 2010 der Fall war, d.h. Pandemie ist nur, bei dem mind. 10 % der Erkrankten versterben.
  • Verbot der Einflussnahme privater Pharmafirmen oder pharmanaher Stiftungen auf staatliche wie überstaatliche Gesundheitspolitik. Hohe Gefängnisstrafen für alle Politiker, oder WHO-Angestellten, die der Korruption oder des Lobbyismus überführt werden.
  • Hohe Freiheitsstrafen für Wissenschaftsbetrug, Studienmanipulationen oder für Unterdrückung, Verheimlichung oder Fälschung von Datendenn Geldstrafen sind auch hier nicht ausreichend. Die Vorspiegelung der Wissenschaftlichkeit im Bereich der Medizin insbesondere der Arzneimittel- und Impfstoffforschung stellt eine menschenverachtende Heimtücke dar, die Körperverletzung, lebenslange Beschädigung von Erwachsenen und Kindern und sogar den Tod aus Gewinnabsicht in Kauf nimmt, was in diesem Fall dann sogar Mord und Anstiftung zum Mord wäre. Die Verantwortlichen und ihre Firmen sollten zusätzlich zu den Freiheitstrafen und Schadensersatz an die Betroffenen hohe Kompensationszahlungen leisten müssen, die in eine Stiftung fließen sollte, die die Unterbringung oder Behandlung von Patienten mit Nebenwirkungsfolgen unterstützt.
  • Stopp der „CoViD“-Spritzen sofort, da die Bevölkerung nach allen uns zur Verfügung stehenden Daten, Kollegenberichten und Erkenntnissen der Zusammenhänge  hochgradig gefährdet ist durch die in Verkehr befindlichen, als Impfstoffe deklarierten Substanzen, zu denen jegliche Qualitätssicherung fehlt, bei denen weder Dosierung noch Produktreinheit gesichert ist und seit deren Einführung wir eine ständig zunehmende Übersterblichkeit sehen.
  • Lückenlose Aufklärung und ggf. strafrechtliche Verfolgung, wie es zur bedingten EMA-Zulassung kommen konnte, obwohl bereits in den Zulassungsstudien mehr Schaden als Nutzen erkennbar war.
  • Annullierung sämtlicher Impfstoff-Verträge mit Pfizer und allen anderen Firmen, da diese wegen der Haftungsausschlüsse für den Hersteller „sittenwidrig“ sind und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und auf Grund manipulierter Zulassungs-Daten mit Verschweigen relevanter Risikohinweise geschlossen wurden.
  • Entlassung des Gesundheitsministers wie auch der Verantwortlichen beim Paul-Ehrlich-Institut, RKI und StIKo, die klar erkennbare Risikohinweise mehrfach ignoriert, verschwiegen und teilweise sogar verfälscht haben.
  • Neubesetzung der Gesundheitsbehörden PEI; RKI und StIKo sowie des Gesundheitsministeriums mit lobbyismusfreien fachkompetenen und plural ausgebildeten Experten, die sich zudem plural beraten lassen müssen.
  • Aufhebung der Immunität aller Mitglieder des Bundestags, die hier mittelbar oder unmittelbar die Bevölkerung getäuscht und in diese gefährlichen „Impfungen“ genötigt haben, die nicht vor Ansteckung schützen und zu keinem Zeitpunkt so sicher und wirksam waren. wie diese öffentlich von den Medien und auch vom Gesundheitsministerium angepriesen wurden.
  • Rücknahme aller Gesetzesänderungen, die die Arzneimittelsicherheitskontrollen bei diesen sogenannten „Impfungen“ ausgesetzt haben oder aussetzen wollten.
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