Die Zahlungsunfähigkeit der hoch verschuldeten VSA rückt näher

Flaggen der VSA. Quelle: Pixabay, Foto: Alexas_Fotos

Washington, VSA (Weltexpress). Janet Yellen, VS-Finanzministerin, verwies am vergangenen Dienstag erneut auf die drohende „wirtschaftlichen Katastrophe“ beziehungsweise auf die Zahlungsunfähigkeit der hoch verschuldeten VSA. Das VS-amerikanische Staatsvolk wird sowohl von einem Haushaltsdefizit als auch von einem Handelsdefizit geplagt und das seit Jahrzehnten.

Wenn unter dem aktuellen Kriegspräsidenten, das ist: der senile Joseph Biden (DP), die VSA ihre Schulden nicht mehr bedienen können, so würde es die Position dieses Staats des Kapitals im Weltfinanzsystem nicht nur ein wenig schwächen, sondern sehr. Davor wiederum warnte nicht Yellen, sondern rund 150 Geschäftsführer von mächtig gewaltigen Kapitalgesellschaften mit Hauptsitz in den VSA. Sie unterzeichneten einen Offenen Brief an die Biden-Regierung in Washington. Sie verwiesen auch auf das Zusammenbrechen mehreren Banken in den VSA.

Biden selbst wolle noch am G7-Gipfel der VSA mit dem VK samt Vasallenstaaten in Hiroshima, Japan, teilnehmen. Der beginnt heute und soll am 22.5.2023 enden. Anschließend werde er direkt zurück nach Washington fliegen. Geplant waren Reisen nach Papua-Neuguinea und Australien.

Biden will einen Vertrag mit den Mehrheitsführern im VS-Kongreß unterschreiben und die Schuldenobergrenze erneut anheben. Die Schuldenobergrenze von 31,4 Billionen Dollar wurden bereits im Januar 2023 erreicht.

Das Problem ist, daß die Inflation der VSA immer schlechter exportiert werden kann. Die geopolitische Lage hat sich geändert. Immer mehr Staaten lehnen den Dollar als Zahlungsmittel ab. Immerhin können die Deutschen noch gemolken werden. Die werden – mitgehangen, mitgefangen – von den VSA weiter runtergezogen. Eine Zahlungsunfähigkeit der hoch verschuldeten VSA würde den Absturz der Deutschen, insbesonderer derer im Vasallenstaat BRD noch beschleunigen.

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