Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vorwärts immer mit der Umvolkung des Vasallen- und Apartheidstaates mit den Kürzel BRD. Die Umvolkung schreitet auch unter Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen voran.
Wer’s mag? Und das mögen viele Millionen Deutsche sowie über 23 Millionen Personen auf dem BRD-Staatsgebiet, die als solche mit Migrationshintergrund gelten.
Mit der Umvolkung verbunden ist auch eine Mohammedanisierung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung. Daß die Führung der DITIB abgekürzte Diyanet Isleri Türk Islam Birligi, beim deutschen Rest auch als Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. bekannt oder auch nicht, in der Ausländerstadt Wuppertal nicht nur noch eine Moschee bauen lassen will, sondern gleich ein neues Stadtviertel, das ist bei Leuten, die sich noch im Bergischen Land interessieren, bekannt. Die wissen auch, daß das moderne neue Stadtviertel“ in Elberfeld entstehen soll und die Mosche ein weithin sichtbares Minarett bekomme solle und nicht nur eine Kuppel.
Die Antideutsche in den Einheitsparteien SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und PdL dürften das mehr oder weniger so und nicht anders wollen. Ausnahme? AfD! In einer Pressemitteilung aus der AfD-Geschäftsstelle in Berlin heißt es schon im Betreff „Ausbau islamischer Parallelgesellschaften schreitet voran“ und dann: „Auf 6.000 Quadratmetern sollen neben der Prunk-Moschee auch Lebensmittelläden, Kindergärten und ein betreutes Wohnheim entstehen. Anscheinend gibt sich ‚Ditib‘ nicht mehr damit zufrieden, protzige Prunk-Moscheen, die oft genug nach osmanischen Feldherren und Sultanen benannt werden, zu errichten, sondern jetzt werden schon ganze Stadtteile geplant. Die ‚Ditib‘-Moscheegemeinde in Köln hatte jüngst auch beantragt, ihren Muezzin rufen zu lassen.“
Viele Millionen Migranten beziehungsweise Personen mit Migrationshintergrund dürften sich darüber freuen und auch, daß die Deutsche immer weniger in die Kirchen gehen und immer mehr Häuser oder Straßen, die nach Herren auf dem Feld und mit Blauem Blut benannt wurden, umbenennen, beispielsweise in Pipi-Langstrumpf-Spielstraße mit Tempo 30. Das in diesem Vasallen- und Apartheidstaat immer weniger vorwärts geht, dafür umso mehr rückwärts und den Back runter, das wundert wenig.
Joachim Paul wird in der besagten Pressemitteilung wie folgt zitiert: „Die ‚Ditib‘ ist finanziell und personell vollständig vom Erdogan-Regime abhängig und will in Deutschland eine Art Staat im Staate errichten. Immer wieder fallen ‚Ditib‘-Funktionäre durch extremistische Äußerungen auf. Vor diesem Hintergrund sind diese Pläne, die zunächst Wuppertal betreffen, besonders fragwürdig und besorgniserregend. Es ist zu befürchten, dass der Bau eines ‚Ditib‘-Viertels dazu führt, dass bereits bestehende Parallelgesellschaften sich noch weiter von der Mehrheitsgesellschaft entfernen und dort irgendwann nach eigenen Regeln und Werten gelebt wird – die in letzter Konsequenz von Erdogan und ihm nahestehenden Fundamentalisten diktiert werden. Schon morgen könnte ‚Ditib‘ dann den Anspruch erheben, dort auch möglichst autonom leben zu wollen. In Dänemark und Frankreich ist diese Art Stadtentwicklung längst als gravierender Fehler erkannt worden.“
Die Umvolkung, der Import von Judenhaß, die Mohammedanisierung, die nicht erst seit Jahren stattfindet, sondern seit Jahrzehnten, sie ist weder vom Himmel gefallen noch aus der Hölle gekrochen, sondern von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen gewollt.
Noch gilt in Wuppertal eine Schwebebahn als berühmtestes Bauwerk der Stadt, vielleicht bald eine Moschee?!