Die Mannschaft der FC Bayern München AG bläst einer in Paris sitzenden Kick-und-Kapitalgesellschaft des arabischen Fürstentums Katar in Lissabon den Marsch

Lissabon, Portugal (Weltexpress). Die Scheichs von Katar, bestens bekannt in der Welt der Mohammedaner und Mörder, der Terroristen und Kapitalisten, der Lügner und Betrüger – keiner finanziert Mohammedaner, Moslembrüder sowie andere Organisationen des Islam-Imperialismus und „grüne“ Terroristen so toll wie der selbsternannte Adel des Erdölfeldes, das zum Staat erklärt wurde, kauften sich in Paris ein Fußball-Unternehmen, das pleite war.

Deren eingekaufte Fußballer schafften es bis ins diesjährige Finale der 1. Liga der nicht weniger korrupten Klüngel-Organisation Union der Europäischen Fußballverbänd (UEF), die in Lissabon ein Ausscheidungsturnier veranstaltete. Ins Finale schafften es zwei Mannschaften, die FC Bayern München und Paris Saint-Germain genannt werden. Doch was als Finale bezeichnet wurde, das wirkte nicht wie eines. Zuschauer waren nicht zugelassen und die von Thomas Tuchel als Cheftrainer betreute Mannschaft leistete sich nicht nur zu viele Fehler, sie leistete sich auch, den Männern aus München hinterherzulaufen.

Dass ausgerechnet mit Kingsley Coman ein gebürtiger Pariser das Tor des Tages zum 1:0-Sieg schoss, das ist schon bezeichnend. Für die Marke Bayern München und dessen Eigentümer war das der sechste Sieg in der Königsklasse des europäischen Unternehmensfußballs. Die von Cheftrainer Hans-Dieter „Hansi“ Flick betreute Mannschaft, die in der langweiligsten Liga der Welt, das ist: die Bundesliga, auch die abgeschlossene Saison als Meister beendete und nebenbei den Pokal der gemeinhin als Fußball-Mafia bezeichneten Organisation DFB gewann, war nicht zu schlagen.

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