Paris, Frankreich (Weltexpress). In Paris, der Migrantenmetropole des Westfrankenreiches, kam es am Abend und in der Nacht zum Krawall, an dem sich nach Ansicht der einen Fußballfans beteiligten, nach Ansicht anderer vor allem Araber. Es solle sich um einen Ausländerkrawall, an dem sich auch und Ausländerfreunde aus Franzien beteiligten, gehandelt haben.
Was scheinbar wie Freudigkeiten von Fußballfans begann und von Hofberichterstattern als „Pyro-Party in Paris“ abgefeiert wurde (vgl. den Titel „Schon vorm Anpfiff! Pyro-Party
in Paris“ in „Bild“, 23.8.2020), das endete wie so oft: in Wut, in Hass, in Gewalt.
Im Weltnetz kursieren bereits jede Menge Fotos und Videos von dem heftigen, tumultartigen Aufruhr von vermeintlichen Fußballfans, von Ausländern, vor allem Arabern in der Migrantenmetropole Paris.
Im „Express“ wird unter dem Titel „Pyro-Party und Krawalle – 274 Polizei-Verwarnungen: Heftige Szenen in Paris“ mitgeteilt, dass es bereits „im Lauf des Abends … auch zu Auseinandersetzungen zwischen Anhängern“ von PSG „und der Polizei“ gekommen sei. PSG befindet sich im Eigentum von Arabern aus Katar.
Allgemein kommt es in Paris immer wieder zu schweren Krawallen und Ausschreitungen.
