Merkels Gäste rasen durch Dresden und töten sechsjährigen Ali

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Dresden, Deutschland (Weltexpress). Auch in Sachsen ist die Welt schon lange nicht mehr in Ordnung. Merkels Gäste, zwei Syrer, liefern sich in zwei Automobilen ein Wettrennen. In der „Bild“ (23.8.2020) heißt es unter der Überschrift „Illegales Autorennen in Dresden – Raser töten sechsjährigen Ali“ lapidar: „Schon wieder verlor ein Kind sein Leben, weil zwei Angeber mit ihren PS-Schleudern rasten!“

Unter der Überschrift „Verdacht auf illegales Rennen – Dresden: Kind (6) von Raser erfasst und tödlich verletzt“ wird in der „B.Z.“ (23.8.2020) mitgeteilt, dass „der Mercedes-Fahrer, ein Syrer (31), ist auf der Budapester Straße Richtung Innenstadt unterwegs. Neben ihm im BMW gibt ein Landsmann (23) des 31-Jährigen Gas. Die Männer liefern sich offenbar ein Rennen. ‚Beide Autos waren mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs‘, sagte Polizeiführer Lutz Milker am Morgen zu BILD.“ Dass „das Kind, ebenfalls syrischer Staatsangehörigkeit …  kurz darauf“ stirbt, das wird auch mitgeteilt.

Gegen die Ausländer wird „wegen fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“, gegen Merkel (CDU) und Minister aus den Altparteien CDU, CSU und SPD wird selbstverständlich nicht ermittelt. Dass Reinholen beziehungsweise Reinlassen von Rasern und deren Ausstattung mit Rennwagen der Premiumklasse ist nicht strafbar.

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