Die Mär der Lügenbolde in Politik und Presse vom afghanischen Flüchtling oder In Sicherheit bringen und nicht zur Umvolkung in den Vasallen- und Apartheidstaat BRD

Vier auf einem Moped in Kabul, Afghanistan. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Deutschen werden weiter belogen und betrogen vom Personal in Politik und Presse. Vorne mit dabei Mitglieder der Einheitsparteien SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und L sowie die üblichen Lücken- und Lügenmedien. Derzeit wird hier und da in den Hauptabflußmedien behauptet, daß ein paar tausend Afghanen in Deutschland seien und Tausende von Afghanen noch auf den Flug dorthin warten würden.

Nun, das Deutschland, das gemeint ist, ist die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die von Anfang an ein Vasallenstaat war und seit Monaten ein Apartheidstaat ist. Die BRD wird zudem nicht erst seit Jahren umvolkt, sondern seit Jahrzehnten.

Daß die Umvolkung voranschreitet und nicht rückgängig gemacht wird, auch darüber berichten wir im WELTEXPRESS. Die Zahl derer, die als Migranten gelten beziehungsweise als Personen mit Migrationshintergrund, also keine Deutschen sind, wird bald auf 25 Millionen Personen angestiegen sein.

Der Anteil derer, die aus Afghanistan in die BRD geflogen wurden, die wenigsten wanderten, ist dabei relativ gering. Türken beziehungsweise Personen aus Turkvölkern dominieren, aber auch andere Muselmanen beziehungsweise Mohammedaner kommen, vor allem Araber. Daß Afghanen keine Afghanen sind, sondern vor allem Paschtunen, auch das wird vom Lügenpack in Politik und Presse verschwiegen. Die Paschtunen sind ein iranische Volk, das im Stan-Staat Afghanistan in der Mehrheit ist. Hinzu kommen Hazara, die als Schiiten unter den sunnitischen beziehungsweise deobandisch-sunnitischen Taliban, die durchweg Paschtunen sind, einen noch schweren Stand haben als zuvor. Sie sind diejenigen, die die niederen Arbeiten zu verrichten haben. Daß die deobandisch-sunnitischen Taliban mit den „Kollegen“ von der wahhabitischen Al Kaida, die von Arabern des arabischen Staates Ägypten und dem Arabien der Saud-Dynastie gegründet wurden, wenig am Hut haben, das ist Kennern und Kritikern klar. Die einen kämpften schon unter Aiman al-Zawahiri, gegen die Generäle der Zeit, als General Mohamed Anwar el-Sadat als Präsident galt. Osama Bin Laden stieß mit seinen Männern zu denen von Al-Zawahiri, die als Al-Dschihad galten. Gemeinsam gründeten sie Al-Kaida.

Die Al-Kaida ist im Afghanistan genannten Staat nach wie vor aktiv. Hinzu kommt noch die Mitglieder von Da-esch, die auch als IS beziehungsweise ISIS bekannt sind. Da-esch oder auch Da-isch heißt „Der Islamische Staat im Irak und der Levante“, genauer: „Al-Daula al-Islamija fil-Irak wal-Scham“. Mit Levante ist übrigens der heute Syrien genannte arabische Staat gemeint, umfaßt aber auch den Libanon, den heutigen Staat Israel und Jordanien.

Vor wem „flüchten“ die angeblichen Afghanen, die Paschtunen sind, also? Vor den paschtunischen Taliban, den Da-esch oder der Al-Kaida? Und warum können sich Paschtunen nicht bei anderen Paschtunen in Sicherheit bringen, beispielsweise bei Paschtunen in Pakistan. Dort leben mittlerweile über 23 Millionen Paschtunen. Tendenz: steigend.

Die Hazara als Schiiten können jeder Zeit in den schiitischen Iran einreisen. Das ist alles kein Problem. Es gibt keinen Grund, auch nur einen Hazara oder Paschtunen in die BRD einzufliegen. Keinen!

Das Gegenteil ist der Fall. Die Umvolkung muß rückgängig gemacht werden. Den Paschtunen und Hazara sowie Vertretern anderer Völker, auch Türken beziehungsweise Turk-Völkern muß die Tür gewiesen werden.

Unter der Überschrift „Evakuierung gestaltet sich schwierig – Rund 20.000 Afghanen warten auf Einreise nach Deutschland“ wird im „Tagesspiegel“ (1.1.2022) auf die weitere Umvolkung der BRD hingewiesen. Martina Herzog teilt mit: „Tausende hoffen weiter auf eine Zukunft in Deutschland.“ Weltweit sind es Millionen, die sich ins gemachte Nest legen möchten. Damit diese „unbürokratisch“ in die BRD geflogen werden können, haben sich Sozen von SPD, Besserverdienende von FDP und Olivgrüne von B90/G „darauf verständigt, das Verfahren zur Aufnahme von Ortskräften so zu reformieren“. Ortskräfte? Nun, die wenigsten, die kommen, sind Ortskräfte. Die meisten sind Angehörige von sogenannten „Ortskräften“. Das sind also Personen, die sich mehr oder weniger aus dem Ausland haben bezahlen lassen, während sie unter den Bürgermeistern von Kabul arbeiteten. Doch das ist auch unter der Taliban-Regierung in Kabul kein Grund für eine Ausreise, sondern an den Haaren herbeigezogen.

Für die Umvolkung der BRD scheint Christen und Sozen, auch denen der PdL und nicht nur der SPD, Besserverdienenden und Olivgrünen kein Lug und Trug zu dämlich, um Dummdeutsche hinter die Fichte zu führen und die Mär vom afghanischen Flüchtling zu erzählen. Menschen aus unsicheren Situationen in sichere zu bringen beziehungsweise von unsicheren Orten an sichere Orten, nichts dagegen einzuwenden, aber alles gegen die Umvolkung durch Atlantiker und Antideutsche.

Peter Scholl-Latour erklärte schon 2006 in Kabul, daß das, was die VSA mit dem VK im Beiboot sowie den befohlenen Vasallentruppen seit der Invasion 2001 im Afghanistan genannten Staat anrichteten, in einer Katastrophe, ja, in einer „Tragödie“ enden würde. Er behielt wie wir im WELTEXPRESS Recht.

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